Die Finanzbranche hat es derzeit nicht leicht. Der Wettbewerb ist
hart, die Zinsen sind im Dauertief. Die Politik des billigen Geldes
der Europäischen Zentralbank gefährdet diverse Geschäftsmodelle. Vor
diesem Hintergrund erwägt die Branche, wie sie die Last früherer
Zinsversprechen los wird. Dass Bausparkassen Verträge kündigen, die
schon lange überspart sind und von den Kunden als Geldanlage genutzt
werden, mag man gerad
Nach der Mechanisierung, Elektrifizierung und Informatisierung ist eine vollständige Digitalisierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erwarten – gewissermaßen die vierte industrielle Revolution, das Zeitalter der sogenannten „Industrie 4.0“. Diese bietet eine Vielfalt an Chancen, birgt aber auch gewaltige Herausforderungen und Risiken, deren erfolgreiche Bewältigung Voraussetzung für die Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland ist. Das in Berlin gegr&u
Der Stromversorger Vattenfall hat entschieden,
seine Preise in Berlin in diesem Jahr nicht mehr zu senken. Der
Grundversorgungstarif "Basis" werde mindestens bis Anfang 2016 stabil
bei 28,48 Cent je Kilowattstunde bleiben, teilte eine
Unternehmenssprecherin dem Tagesspiegel am Montag mit. Auch der
monatliche Grundpreis bleibe stabil bei 5,90 Euro. Die Sprecherin
begründete dies mit gestiegenen Netznutzungsentgelten, die unterm
Strich für Berlin auch eine Tariferhöh
Der griechischen Sage zufolge waren die Ställe von
König Augias 30 Jahre lang nicht gereinigt worden. Erst der Halbgott
Herakles nahm sich der Aufgabe an. Er allein mistete sie innerhalb
eines Tages aus. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich in
Griechenland ein neuer Augias-Stall entwickelt. Korruption und
Vetternwirtschaft waren dort an der Tagesordnung – egal, ob die
konservative Nea Dimokratia oder die sozialdemokratische Pasok den
Regierungschef stellten. Im Hintergrund ag
Die Arbeitgeber der M+E-Industrie haben
heute in den Verhandlungen in Baden-Württemberg ihr Angebot
vorgelegt. Es sieht eine dauerhafte Einkommenserhöhung von 2,2
Prozent ab dem 01.03.2015 bei einer Laufzeit von insgesamt 12 Monaten
bis zum 31.12.2015 vor.
Gesamtmetall-Präsident Dr. Rainer Dulger betonte: "Mit dem heute
vorgelegten Angebot haben die Beschäftigten unserer Branche auf das
Jahr gerechnet sogar knapp 2,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit
erhalten
23 Prozent der Deutschen glauben, Juden hätten zu
viel Einfluss auf der Welt. Das ist erschreckend, auch wenn die Zahl
deutlich niedriger liegt als bei vergleichbaren Befragungen vor 20
Jahren. Denn was soll das bedeuten, wenn nicht plumpen Antisemitismus
– bei jedem Vierten. Diese Zahl, veröffentlicht am Vorabend des
Auschwitz-Gedenkens, ruft in Erinnerung, welche Ressentiments mal
offen und aggressiv, mal intellektuell aufgemotzt bei einem
erheblichen Teil der Bevölkerung
.
– Umsatz mit EUR 489,4 Mio. mit 8,5 % über dem Vorjahreswert
– EBITDA um 27,1 % auf EUR 127,3 Mio. gestiegen
– EBITDA-Marge von 22,2 % auf 26,0 % verbessert
– Konzernergebnis um 65,4 % auf EUR 50,3 Mio. erhöht
– Gewinn pro Aktie: EUR 1,29 (vs. EUR 1,08 in Q1-Q3 2013/14)
– Ausblick für 2014/15 erhöht: Umsatz von EUR 623-633 Mio. und EBITDA-Marge zwischen 23 % und 24 % erwartet
In einem von starker Saisonalität gep
Timmins Gold erzielt einen neuen Produktionsrekord von 121.573 Unzen Goldäquivalent für 2014 bzw. von 25.304 Unzen Goldäquivalent für das 4. Quartal 2014
Hermosillo, Mexiko – Timmins Gold Corp. (TSX:TMM, NYSE MKT:TGD- http://bit.ly/1v9I4m6) ist erfreut, das vorläufige Produktionsergebnis für das vierte Quartal des Unternehmens, das am 31. Dezember 2014 endete, bekanntzugeben. Das Unternehmen erzielte einen Produktionsrekord von 121.573 Unze