aap bricht Verhandlungen über Verkauf der aap Biomaterials GmbH kurz vor Abschluss ab – Strategie der Transformation in reines Traumaunternehmen wird weiterhin konsequent verfolgt

aap Implantate AG /
aap bricht Verhandlungen über Verkauf der aap Biomaterials GmbH kurz vor
Abschluss ab – Strategie der Transformation in reines Traumaunternehmen wird
weiterhin konsequent verfolgt
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire

Die aap Implantate AG (XETRA: AAQ.DE) gibt bekannt, dass die Verhandlungen über
den Verkauf ihrer Tochtergesellschaft,

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Departementswahlen in Frankreich Sarkozy sticht Le Pen Peter Heusch, Paris

Die Erleichterung ist groß bei allen, die sich
in Frankreich gegen den Abmarsch nach ganz rechts stemmen. Wider
Erwarten hat der Front National (FN) bei der ersten Runde der
Departementswahlen nicht weiter zulegen können. Stattdessen wurde er
von den Konservativen klar auf den zweiten Platz verwiesen. Dennoch:
Beinahe 26 Prozent haben die fremden-, islam- und europafeindlichen
Rechtspopulisten abgeräumt. Deren Chefin Marine Le Pen unterstreicht
damit, dass das Gewicht ihre

WAZ: Führungsduo mit wenig Fortune – Kommentar von Frank Meßing zur Deutschen Bank

Milliarden haben die Investmentbanker der Deutschen
Bank bereits verbrannt. Und ein Ende der teuren Rechtsstreitigkeiten
und Vergleiche ist nicht in Sicht. Dass Deutschlands größtes Geldhaus
ausgerechnet diesen problembeladenen Bereich für heilig erklärt und
beim bevorstehenden Konzernumbau ausnimmt, ist nur damit zu erklären,
dass mit Investmentbanking unter dem Strich immer noch Geld zu
verdienen ist.

Stattdessen stellt das mit wenig Fortune agierende Füh

Mitteldeutsche Zeitung: zu Tarifforderungen für Erzieher

Ist die Verdi-Forderung demnach unangemessen? Nein,
das ist sie nicht. Wenn die allfälligen Reden von der überragenden
Bedeutung frühkindlicher Förderung mehr sein sollen als schöne Worte,
dann müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Dazu zählt die
Wertschätzung des Personals, das diese wichtige Arbeit leistet. Kann
es denn richtig sein, dass ein Facharbeiter in der Autoindustrie für
seinen gekonnten Umgang mit Maschinen doppelt so viel verdient wi

Mitteldeutsche Zeitung: zu Krankenhauskeimen

Gesundheitsminister Hermann Gröhe versucht, das
Problem nun mit Hilfe eines Zehn-Punkte-Plans zu bannen. Kontrolle,
Meldepflicht, Fortbildung. Das klingt verdächtig nach einem Katalog
der guten Absichten, nach Ratlosigkeit. Dabei ist Gröhes Offensive so
abwegig nicht. Als wirksamstes Mittel gegen Keiminfektionen gilt noch
immer die Desinfektion der Hände. Das sollte an jeder Krankenhaustür
stehen.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 034

Mitteldeutsche Zeitung: zu Wahlen in Frankreich und Spanien

Marine Le Pen und ihre rechtsnationale Front
National haben die Wahl nicht als Sieger beendet. Wohl aber als
zweitstärkste Kraft – noch vor den Sozialisten von Präsident François
Hollande. Ein Grund zum Aufatmen ist das Ergebnis der ersten Runde
der Départementswahlen in Frankreich also nicht. Die proeuropäischen
Kräfte büßen an Bindungskraft ein. Das gilt auch für die zweite Wahl.
Bei Regionalwahlen in Spanien konnte erstmals die linkspopuli

WAZ: Kliniken brauchen mehr Hygiene – Kommentar von Michael Kohlstadt zur Keimgefahr

Nach ihrer Entdeckung in den 20er-Jahren galten die
bakterientötenden Penizilline lange als medizinisches Allheilmittel.
Doch der Glaube an die Wunderkraft der Antibiotika ist dahin. Die
Gründe sind bekannt. Die industrialisierte Viehmast, durch
Kostendruck ausgelöste Hygienemängel in Krankenhäusern, auch der oft
viel zu sorglose Umgang mit dieser Medikamentengruppe durch die
Patienten selbst: All das hat dazu beigetragen, dass die gefährlichen
Keime auf dem V

WAZ: Die Zeit des Tricksens ist vorbei – Kommentar von Christian Kerl zu Griechenland

Langsam scheint auch der griechische Premier Tsipras
den Ernst der Lage begriffen zu haben: Seine Reformliste, die
Voraussetzung ist für weitere Hilfskredite, hat zwar noch
Schwachstellen. Aber mit der Rückkehr zum Privatisierungsprogramm und
einer Anhebung des Rentenalters beginnt Tsipras, seinen Wählern
reinen Wein einzuschenken. Gut so. Allerdings: Angekündigt hat der
Premier schon viel, umgesetzt so gut wie nichts.

Im Kanzleramt ging es gestern vor allem um den Ve