Es wird gewiss ein Pokern bis zur letzten Stunde –
wenn die so genannte Deadline überhaupt gehalten werden kann. Die
Verhandlungen der 5+1-Gruppe über ein Atomabkommen mit dem Iran wären
schließlich nicht die ersten, die in eine nicht geplante Verlängerung
gingen. In Relation zu dem über zwölfjährigen Verhandlungs- und
Blockademarathon zwischen den fünf UN-Vetomächten und Deutschland mit
dem Iran wäre eine Verzögerung auch alles and
Der Wunsch nach einer intakten Umwelt – und die
Menschen sind bereit etwas dafür zu tun – auch auf das eigene Auto zu
verzichten. Ergebnisse der Umweltbewusstseinsstudie aus dem Jahr 2010
zeigten noch eine ganz andere Einstellung der Deutschen:
Wirtschaftswachstum vor Umweltschutz. Um die Aufgaben der Zukunft zu
bewältigen – Globalisierung, Wettbewerbsfähigkeit, Sicherung der
Arbeitsplätze – müsse der Umweltschutz auch mal eingeschränkt werden.
Betrachtet man di
Es ist daher nur zu begrüßen, wenn sich das Land auf
den Weg macht, neue Quartiere gerade für Flüchtlingsfamilien zu
suchen – und diese nicht in Containern oder Turnhallen
unterzubringen. Das Kiez Güntersberge ist auf den ersten Blick keine
schlechte Wahl: Die Wohnqualität ist erheblich besser als in
Halberstadt, es gibt viele Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder.
Allerdings: Güntersberge liegt mitten im Harz – weitab von jeglichen
Beh
Die Kluft zwischen auflebenden Metropolen und
darbenden Kleinstädten wird noch größer. Landesregierung und
Kommunen können versuchen, mit vielen Maßnahmen gegenzusteuern:
etwa mit Gewerbegebieten, um Arbeitsplätze auf dem Land zu
schaffen. Oder durch ein attraktives Bus- und Bahnangebot, damit die
Dörfer nicht weiter in Abseits geraten. Aber letztlich entscheiden
die Menschen. Und da werden die Großstädte immer attraktiver.
Viele Milchbauern fürchten den Fall der
Milchquote und die Öffnung des Milchmarktes: Sie haben Angst vor
einem Preissturz. Seit 1984 hat die europäische Milchquote wie ein
Deckel gewirkt, der die sprudelnde Produktionskraft der
Milchhersteller von der Überproduktion abhielt. Zustände, wie sie vor
der Quote herrschten, werden nun wieder befürchtet: die Milchseen und
die Butterberge, die sich in den 1970er- und 1980er-Jahren
ansammelten.
In diesen Tagen entscheidet sich, ob Barack Obama
den Friedensnobelpreis doch verdient hat. Gelingt dem US-Präsidenten
ein Abkommen, das Irans Atom-Programm ausschließlich in zivile Bahnen
lenkt, wäre einer der tückischsten Brandherde der Region bis auf
weiteres unter Kontrolle gebracht. Doch noch ist nicht erkennbar, ob
eine Einigung erreicht werden kann, der dann bis Juni das
Kleingedruckte beigefügt wird. Zu gegensätzlich sind die Ziele
Washingtons und Teh
Umsatz in Höhe von 202,09 Millionen Euro knapp verdoppelt
gegenüber 2013
– EBITDA in Höhe von 34,79 Millionen Euro mehr als verdoppelt
gegenüber 2013
– Personalwachstum um rund 600 Mitarbeiter auf 1168, Wachstumsziel
für 2015 sieht 400 Neueinstellungen auf 1600 Mitarbeiter vor
– Fokus 2015 liegt auf der Entwicklung neuer Spiele
Goodgame Studios, Deutschlands führender Entwickler und Anbieter
von Spielesoftware, veröffentlicht heut
Das Standardgewehr der Bundeswehr soll im Einsatz – man darf ihn
mittlerweile sogar Krieg nennen – nur noch eingeschränkt genutzt
werden. Denn heißgeschossen oder in den wärmeren Gefilden der Welt
genutzt, fehlt es dem G 36 an Treffsicherheit. Mit dieser Erklärung
ordnet Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht nur die
Teilzeit für Gewehre an, sie gesteht einmal mehr einen Skandal im
Beschaffungswesen der Bundeswehr ein. Sin
SilverCrest gibt die Ergebnisse der Oberflächenbohrungen in der Mine Santa Elena bekannt
VANCOUVER, BC – 30. März 2015 – SilverCrest Mines Inc. (das Unternehmen oder SilverCrest) freut sich, die Ergebnisse der Explorations- und Ressourcenerweiterungsbohrungen bekannt zu geben, die in der unternehmenseigenen Mine Santa Elena im mexikanischen Bundesstaat Sonora Ende 2014 abgeschlossen wurden. Einundzwanzig (21) Bohrlöcher über insgesamt 9.393 Meter wurden niede
Berlin – Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz,
Andrea Voßhoff, hat vor einer vorschnellen Aufweichung des
Datenschutzes gewarnt. "Das Flugzeugunglück und die bislang bekannt
gewordenen Hintergründe dürfen nicht in voreilige Forderungen zur
Lockerung des Datenschutzes münden", sagte Voßhoff dem "Tagesspiegel"
(Dienstagausgabe). "Insbesondere solange nicht alle Informationen
ausgewertet wurden, wäre es verfehlt, den hohen