Berlin – Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow
hat dazu aufgerufen, gegen Ausländerfeindlichkeit und Ressentiments
vorzugehen. "Wir müssen mit den Menschen reden, die Ängste haben. Und
wir müssen einen klaren Strich ziehen zu denen, die die Ängste
schüren", sagte der Linken-Politiker dem "Tagesspiegel am Sonntag".
Überall im Straßenbild in Teheran und auch in
den Medien ist Propaganda gegen den "großen Teufel" USA und noch mehr
gegen Israel zu sehen. Aber die Menschen auf den Straßen begrüßen
jeden West-Besucher überschwänglich. Das erinnert alles an die
Schlussphase des Ostblock-Sozialismus: Öffentliches und privates
Bewusstsein fallen erkennbar auseinander, es tobt ein teils offener,
überwiegend aber verdeckter Machtkampf zwischen der
Hatte der Echoraum der veröffentlichen Meinung
stets auch normbildende Aspekte gesellschaftlicher Orientierung, so
machen sich in den Untiefen des Internets nun auch die dunkle Seiten
sozialer Regungen ganz ungeniert Luft. Petra Pau hat Recht, wenn sie
einen stärkeren Schutz ihrer Privatsphäre fordert. Die neuen Formen
der Hasskriminalität und deren Androhungen verlangen nach einer
klaren staatlichen Antwort.
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Berliner Zeitung
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Altbundespräsident Roman Herzog (80) hat sich
dafür ausgesprochen, seinem zurückgetretenen Nachfolger Christian
Wulff die Chance auf ein politisches Comeback einzuräumen. Die Art
und Weise, wie Wulff aus dem Amt gedrängt wurde, halte er bis heute
für "skandalös", sagte Herzog der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). Zwar sei auch er vom Verhalten
Wulffs in mancher Hinsicht enttäuscht. "Aber ich
Altbundespräsident Roman Herzog (80) hat
griechische Forderungen nach Reparationszahlungen für die brutale
deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg zurückgewiesen. "Diese
Forderungen stellen in Wirklichkeit einen politischen
Erpressungsversuch der griechischen Regierung dar", sagte Herzog der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).
"Einer solchen Erpressung dürfen wir uns nicht beugen." Der Regierung
in Athen sei
Bielefeld (ots) – Der Chef des Fleisch-Giganten
Tönnies, Clemens Tönnies, rechnet mit bis zu einem Jahrzehnt
Familienstreit um die Zukunft des Konzerns. "Vielleicht dauert es
noch ein Jahr, vielleicht noch fünf, vielleicht zehn Jahre, wer weiß
das schon genau. Das liegt einzig bei meinem Neffen und seinen
Anwälten", sagte Tönnies der in Bielefeld erscheinenden "Neuen
Westfälischen" (Samstagausgabe). Tönnies betonte, er sei weiter
Mit einem internationalen Großkampftag der
Kapitalismuskritiker von "Blockupy" und mit der Gefahr gewalttätiger
Auseinandersetzungen rechnen die Sicherheitsbehörden anlässlich der
für diesen Mittwoch in Frankfurt am Main geplanten Einweihungsfeier
des Neubaus der Europäischen Zentralbank. Hessens Innenminister Peter
Beuth (CDU) kündigte gegenüber der "Leipziger Volkszeitung"
(Montag-Ausgabe) die konsequente Entschlossenheit der Po
Berlin – Bundesagrarminister Christian Schmidt
(CSU) will verhindern, dass Fleisch von amerikanischen Tieren, die
mit Hormonen oder wachstumsfördernden Antibiotika aufgezogen worden
sind, im Zuge des transatlantischen Handelsabkommens TTIP nach Europa
kommt. "Dieses Fleisch gehört nicht auf den europäischen Markt",
sagte der CSU-Politiker dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Montagausgabe).
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– Secusmart, IBM und Samsung bringen globale Expertise zusammen
– Mit dem SecuTABLET kommt hochsichere mobile Kommunikation in
nationale und internationale Behörden.
Secusmart, ein Tochterunternehmen von BlackBerry, präsentiert mit
IBM auf der CeBIT 2015 das SecuTABLET. Ein hochsicheres Tablet auf
Basis des Samsung Tab S 10.5. Das neue sichere Tablet für den
nationalen und den internationalen Behörden- und Unternehmensmarkt
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