Borussia Dortmund ohne Trainer Jürgen Klopp,
das ist ungefähr so wie die Bundesrepublik ohne Kanzlerin Angela
Merkel – für jüngere Menschen schwer vorstellbar. Sieben Jahre sind
im Profifußball eine kleine Ewigkeit. So lange hat Klopp den Klub
durch Fachkenntnis, Emotionalität und seine überragende
Öffentlichkeitsarbeit geprägt. Sechs Jahre lang war es eine große
Erfolgsgeschichte. Der Trainer machte aus einer durchschnittlichen
Mannscha
Bei der Finanzierung der Pflege gilt das simple
Prinzip: Wenn man am einen Ende der Decke zieht, wird sie am anderen
Ende kürzer. Wer an Personal und Ausstattung spart, kann keine gute,
umsorgende Pflege erwarten. Mit anderen Worten: Wir müssen uns bei
der Pflege auf weiter steigende Kosten einstellen, wenn eine gute
Versorgung aller Pflegebedürftigen in unserer alternden Gesellschaft
der Standard sein soll. Es muss aber transparent werden, wohin das
viele Geld für die
Der zweite Flüchtlings-Gipfel, zu dem die
Landesregierung eingeladen hat, verdient diese Bezeichnung zu recht.
Er wurde, wie sich gestern gezeigt hat, zum Gipfel der
Unverbindlichkeit. Es reicht eben nicht aus, nur auf das bisher
Erreichte zu verweisen, wie es Ministerpräsidentin Hannelore Kraft
getan hat. Dabei ist unbestritten: Das Land hat große Anstrengungen
in Sachen Flüchtlingspolitik unternommen. Doch stetig steigende
Zahlen von Asylbewerbern bedeuten vor allem
In Sachen Nachwuchs gibt es für die Betriebe nur
eine Planungssicherheit: Er bricht weg, von ganz allein. Die
klassischen Bewerber kommen von der Real- und Hauptschule, doch die
entlassen jedes Jahr weniger junge Menschen. Und von den Abiturienten
geht nur noch jeder Fünfte in die Lehre. Doch trotz der Demografie,
trotz der Akademisierungswelle und trotz der eigenen Klagen über den
drohenden Fachkräftemangel sind viele Betriebsinhaber und
Personalchefs noch immer so w&a
Das ist ein Anfang im Kampf gegen die
Mega-Online-Konzerne aus den USA. Aber mehr auch nicht. Google,
Amazon und Facebook sind Unternehmen, bei denen neue Maßstäbe
angelegt werden müssen. Sie haben Ökosysteme mit Dutzenden von
Diensten aufgebaut, die miteinander verknüpft sind. Sie sammeln und
analysieren riesige Datenmengen und können damit ihre
Marktposition immer weiter ausbauen. Newcomer haben kaum noch
Chancen. Deshalb müssen
Deutschland führt erneut eine Massenüberwachung
ohne konkreten Anlass ein. Telefon- und Internet-Verbindungsdaten von
80 Millionen Menschen werden monatelang vorsorglich gespeichert, für
den Fall, dass die Polizei sie einmal brauchen könnte. Erst wird also
alles über die Bürger gesammelt und dann schaut man, was wirklich
relevant ist. So denkt ein Überwachungsstaat. Doch auch, wenn man den
jetzt vorgestellten "Kompromiss" genauer betrachtet, ist e
Klopp, der Kult-Trainer, der nicht nur für BVB-Fans
als der einzig wahre Fußball-Weise des Landes galt, wirkte müde und
ausgebrannt. Seine Magie schien verflogen. Etwa 70 Millionen Euro
hatte der Verein zuletzt in Spieler investiert. Wirkungslos. Nach 19
Spieltagen taumelte der einstige Meister als Tabellenletzter
Richtung Liga zwei – und ist noch nicht ganz gerettet. Team und Coach
kommen entzweit daher. Die Saison ist ein Desaster. Klopp hat sich
eingestanden, ratlos
Es gibt Unternehmen, die sich durch
Diffamierung der Mitbewerber, Preisverschleierung oder Korruption
eine marktbeherrschende Stellung ergaunern. Es gibt andere – und zu
denen gehört wohl Google -, die den Markt beherrschen, weil sie
konkurrenzlos gut sind. Das ändert nichts daran, dass die Politik
ihre Marktmacht und ihren Einfluss so zähmen muss, dass sie den
einmal gewonnenen Status nicht missbrauchen oder zementieren können.
Bei einer Suchmaschine, die uns allen al
Auf ganz dünnem Eis Die anlasslose und massenhafte Speicherung von
Telekommunikationsdaten ist – das wagt auch Heiko Maas nicht zu
leugnen – ein erheblicher Eingriff in die Freiheitsrechte der Bürger.
Deshalb hat sich der Bundesjustizminister der SPD ja auch lange gegen
die Wiedereinführung dieses höchst umstrittenen Instruments
gesträubt, das 2010 erst vom Bundesverfassungsgericht, 2014 vom
Europäischen Gerichtshof kassiert wu
NEW YORK, NY — (Marketwired) — 04/15/15 —
Institutional Investor gibt die Preisträger und Award-Gewinner der ersten –European Awards– bekannt. Mit den Awards werden die geachtetsten Unternehmen, Vermögensverwalter und Investoren geehrt. Henrik Gade Jepsen, CIO von ATP (Dänemark) wird in der Eröffnungsfeier einen Award für sein Lebenswerk erhalten. Institutional Investor verkündet ferner die Awards für hervorragende Leistungen in 11 Anlegerkategorien f&uum