Rheinische Post: NRW begrüßt Gabriels Gesprächsangebot im Kohle-Streit

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat
das jüngste Gesprächsangebot von Bundeswirtschaftsminister Sigmar
Gabriel (SPD) im neuen Kohle-Streit begrüßt. "Dieses Angebot zu
ergebnisoffenen Gesprächen ist dem Einsatz der Betroffenen zu
verdanken", sagte Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Garrelt
Duin (SPD) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagsausgabe). "Wir begleiten das mit höchster Intens

Rheinische Post: Rheinoper-Intendant: „Ohne Duisburg hat Düsseldorf nur noch ein Stadttheater“

Der Intendant der Deutschen Oper am Rhein,
Christoph Meyer, warnt vor den Folgen eines Ausstiegs von Duisburg
aus der "Opernehe" mit Düsseldorf. "Die Landeshauptstadt hätte ohne
den Verbund mit Duisburg nur noch ein Stadttheater", sagte Meyer der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
Falls Düsseldorf die Oper ohne den langjährigen Partner weiterführen
müsse, würden erhebliche Kürzungen

Northwood Securities stellt NWS International Property Fund vor

Northwood Securities, LLC (NWS), ein
führendes Immobilienunternehmen, das in börsennotierte
Immobilienwertpapiere investiert, hat heute den NWS International
Property Fund (der "Fonds") vorgestellt. Der Fonds will eine Lücke
für US-Anleger schließen, die in den internationalen Immobilienmarkt
investieren möchten. Dies geschieht durch Investition in sogenannte
"REITs" (Real Estate Investment Trust, Immobilienfonds) sowie
Unternehmen, deren

Schwäbische Zeitung: Ukraine braucht Hilfe und Druck

Die Wunschliste von Arseni Jazenjuk auf dem
Tisch von Angela Merkel ist lang. Die Ukraine erwartet von
Deutschland nach dem kürzlich beschlossenen EU-Notkredit von 1,8
Milliarden Euro noch mehr Geld und Hilfe im Gasstreit mit Moskau.
Deutsche Unternehmen sollen sich trotz der mauen wirtschaftlichen
Perspektiven im Kriegsgebiet engagieren. Außerdem wünscht sich das
Regierungsteam in Kiew eine konkrete "militärische Abschreckung" des
Westens gegen die gro&szli

Schwäbische Zeitung: Fracking-Stopp ist das Richtige

Nicht alles was möglich ist, sollte auch
gemacht werden. Diese alte Wahrheit gilt auch für jene spezielle
Fracking-Methode, bei der mit Chemikalien gearbeitet wird. Sicher, zu
gewinnen gibt es dabei Erdgasreserven, die in Schiefergestein
gebunden sind. Wie viel aber zu verlieren ist, kann niemand konkret
voraussagen. Eventuell verursacht das besagte Fracking sogar keine
wirklichen Schäden. Gut möglich aber auch, dass die
Trinkwasserreservoire ganzer Regionen durch die e

Ostthüringer Zeitung: Jörg Riebartsch kommentiert: Webfehler beim Mindestlohn

Da haben die Kritiker offenbar recht behalten: Mit
dem gesetzlich verordneten Mindestlohn, der seit 2015 in Deutschland
gilt, ist ein bürokratischer Irrsinn entstanden. Selbst der
Linkspartei in Thüringen, die mit glühendem Eifer den Mindestlohn
verficht, ist aufgefallen, dass doppelte Dokumentationspflichten für
Arbeitgeber, die sich im Gestrüpp aus Arbeitszeitgesetz,
Arbeitnehmerentsendegesetz und Mindestlohngesetz verheddert haben,
nicht sinnvoll ist.

Die

Badische Neueste Nachrichten: zu: Fracking Kommentar von Martin Ferber

Mit ihrem Gesetzentwurf versucht
Umweltministerin Barbara Hendricks die Hürden für das Fracking in
Deutschland so hoch zu legen, dass die umstrittene Fördermethode zwar
theoretisch möglich, in der Praxis aber so gut wie ausgeschlossen
ist. Entsprechend kompliziert und bürokratisch fällt ihr
Gesetzentwurf aus, gegen den nicht nur die Opposition, sondern auch
ein nicht unerheblicher Teil der Regierungsparteien CDU, CSU und SPD
mobil machen. Sie fordern, was nahe

Weser-Kurier: Kommentar von Joerg Helge Wagner zur Atommacht Iran

Eine israelische Karikatur brachte es schon früh
auf den Punkt: Vor einem Wald aus Ölbohrtürmen versichern zwei
Mullahs, dass sie unbedingt die Atomkraft bräuchten, um die
Energieversorgung Irans sicherzustellen. Mit rund 18 Milliarden
Tonnen verfügt die Islamische Republik über die drittgrößten
Erdölreserven der Welt. Von seiner jährlichen Fördermenge führt das
Gründungsmitglied der Organisation Erdöl exportierender L&

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Mindestlohn

Dass Arbeitnehmer seit Anfang des Jahres einen
Mindestlohn erhalten, genießt in großen Teilen der Bevölkerung
Unterstützung. Niemand soll, so die weitläufige Meinung, in einem so
reichen Land wie Deutschland für einen Hungerlohn schuften müssen.
Klar ist aber auch, dass ein Beschäftigter, der monatlich brutto 1300
Euro verdient – das entspricht bei einer 38-Stunden-Woche dem
Mindestlohn – von diesem Geld keine Familie ernähren kann. Daher gibt