Im Jahr 1703 fragte der Baseler Mathematiker
Jakob Bernoulli den deutschen Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz,
warum die Wahrscheinlichkeit kalkulierbar ist, mit der sich mit zwei
Würfeln eine Sieben statt einer Acht würfeln lasse, aber nicht
prognostizierbar sei, inwieweit ein Zwanzigjähriger einen
Sechzigjährigen überlebe. Bernoulli schlug gleich eine Lösung vor:
Eine genügend große Anzahl Fälle erlaube es, die Wahrscheinlichkeit
für
Dem Unternehmen wurde die für die weitere Erschließung der Liegenschaft erforderliche Gewässerschutzbewilligung erteilt. Zudem hob die zuständige Umweltbehörde auch die Tonnagebegrenzung auf.
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Anforde
Baden-Württembergs Politiker überbieten sich
derzeit in ihrer Begeisterung für die digitale Wirtschaft.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) reist mit großem Tross
ins Silicon Valley. Sein Herausforderer Guido Wolf (CDU) doziert in
Bürgersälen über das intelligente Haus. Wirtschaftsminister Nils
Schmid (SPD) lockt seinen Parteifreund Sigmar Gabriel nach Fellbach
und Göppingen, um den Südwesten als Vorreiter der vernetzten
In
Bremen ist ein hoch verschuldetes Land. Sollte es
deshalb weniger als bisher in die Wirtschaft investieren? Sicherlich
nicht. Im Gegenteil. Bremen braucht größere Investitionen etwa in
Häfen und Verkehr, um die Verarmung zu stoppen. Damit sich Betriebe
ansiedeln und Wohlstand entsteht. Bei kluger Planung kann sich das
für den Staat lohnen: Die Einnahmen steigen, das Geld fließt zurück.
Es war deshalb richtig, dass die rot-grüne Regierung vor Jahren eine
"Um sich altersgerecht entwickeln zu können, müssen Kinder ihre
reale Welt begreifen. Man kann erweitern: … bevor sie sich durch
die virtuelle Welt wischen. Insofern können Internet und
Tablet-Lernprogramme das echte Lernen ergänzen, nie ersetzen."
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011