Ganz Bayern und ganz Oberösterreich sind 2014
geflüchtet. Alle Menschen zwischen Aschaffenburg und dem
Dachsteingebirge haben zwischen Neujahr und Silvester ihre Koffer
gepackt und sind geflohen – weil sie hungern müssen, weil Bomben in
ihrer Nachbarschaft einschlagen, weil Polizei oder Milizen sie
verfolgen, foltern, verstümmeln, ihre Freunde und Verwandte töten.
Das ist nicht das Drehbuch eines Katastrophenfilms. Das ist heute die
Dimension von Flucht und Vertrei
Jahr für Jahr das selbe Spiel: Als wäre es ein
Naturgesetz, dreht der Verkehrsverbund alle zwölf Monate einmal
kräftig an der Preisschraube. Bisher haben viele Bus- und Bahnkunden
die Tarifsteigerungen hingenommen. Manche wohl zähneknirschend in
Ermangelung von Mobilitätsalternativen, andere eher schicksalergeben,
weil Mobilität in unserer Gesellschaft ihren Preis hat und der hoch
subventionierte ÖPNV bislang kein Rechtfertigungsprobem damit hat,
das
Erst der dreiste bayerische Vorstoß, den Verlauf der unliebsamen
Stromtrasse SuedLink zu einem großen Teil ins benachbarte
Baden-Württemberg zu verschieben. Nun das eiskalte Veto aus München
gegen den Plan, aus dem Ausland zurückkehrenden Atommüll auch im
Freistaat zwischenzulagern: Im Kampf um eigene Interessen kennen die
CSU und ihr Vormann Horst Seehofer keine Skrupel. Denn klar ist:
Bayern gehört zu den Hauptverursachern des
Ob Charleston oder anderswo: Es ist immer das
gleiche frustrierende Schauspiel, wenn die Mensch gewordene Verrohung
in Amerika Schockwellen der Ohnmacht übers Land treibt. Weil die
sträflich leichte Verfügbarkeit von Waffen wieder einmal den Tod
unschuldiger Menschen begünstigt hat. Politik und Gesellschaft
streuen sich gegenseitig 48 Stunden lang Sand in die Augen. Danach
geht–s weiter im Text. Bis zum nächsten Massaker, zur nächsten
Tragödie. Und nirge
Studie untersucht längere Einstellungsprozesse in den USA, Kanada, Australien und wichtigen europäischen Staaten — Arbeitgeber intensivieren Auswahlverfahren: Background-Checks, Drogentests, Fertigkeits- und Persönlichkeitstests nehmen zu
Am 23. Juni hätte die mündliche Verhandlung vor
dem XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes bei einem Verfahren IX ZR
154/14 angestanden. Dabei sollte über die Wirksamkeit eines Widerrufs
eines Immobiliendarlehens nach bereits erfolgter Ablösung entschieden
werden. Die Kläger hatten gegen das Urteil des Hanseatischen
Oberlandesgerichts Hamburg vom 26. Februar 2014 – 13 U 71/13 –
Revision eingelegt. Heute teilte die Pressestelle des BGH mit, dass
die Kläger die R
Die inside Unternehmensberatung GmbH hat zum 18. Juni 2015 drei weitere Geschäftsführer. Mit René
Schumann, Jörg Schreiber, Dr. Ralph-Peter Rembor und Jürgen Schulz hat inside ein erfahrenes
Geschäftsleitungsteam mit anerkannter Expertise in allen Bereichen der Unternehmensführung, SAP
Personalwirtschaft und im Cloud-Business. Damit sind bei inside die Weichen für weiteres Wachstum gestellt.
Bisher war Jürgen Schulz seit Gründung der inside im
Exklusive Vorschau auf die neue Generation der Adobe DPS, praxisorientierte?Workshops für optimierte Workflows sowie Vorstellung der kommenden Version ?von vjoon K4