RWE kann neue Hoffnung auf den Einstieg eines
arabischen Investors schöpfen. Erstmals zeigen sich die Kommunen, die
24 Prozent an RWE halten, aufgeschlossen für eine Zusammenarbeit.
"Die Kommunen sind jederzeit offen für Gespräche mit dem arabischen
Investor, der Interesse an RWE bekundet hat", sagte Ernst Gerlach,
Geschäftsführer des Verbandes der kommunalen RWE-Aktionäre (VKA), der
"Rheinischen Post" (Mittwoch-Ausgabe). RWE-Sprecherin
Um die Klimaabgabe vom Tisch zu bekommen, haben
Konzerne wie RWE nun angeboten, einige Braunkohle-Blöcke freiwillig
vom Netz zu nehmen. Dies berichtet die "Rheinische Post"
(Mittwochausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise. Strittig sei
aber noch, ob es 2000 oder 3000 Megawatt werden. Daher sei das
gestrige Spitzengespräch im Bundeswirtschaftsministerium vertagt
worden. An diesem hatten am Dienstagnachmittag neben IG BCE-Chef
Michael Vassiliadis auch die Energieminist
CROMSOURCE gab heute die Einführung von TalentSource Life Sciences
bekannt. Es handelt sich hierbei um einen neuen Namen und eine neue
Markenidentität für seine etablierte Personaldienstlösung für die
klinische Life-Science-Branche. Der neue Markenname spiegelt das Ziel
von TalentSource Life Sciences wieder, talentierte Experten
bereitzustellen, die entscheidende Beiträge in ihrer Funktion bei
Kundenunternehmen leisten. Das Logo der Marke zeigt eine Figur mi
"Was eine Kündigung kostet" – oder im Verlgeich zu anderen Ländern in Deutschland soll – das hat die Wirtschaftswoche am 05.06.2015 herausgefunden. Für den interessierten Leser gleich ob Arbeitnehmer oder Arbeitgeber – dürfte der Artikel allerdings wenig brauchbar sein.
Es kam, wie es kommen musste. Trotz all der schönen
Worte über gegenseitiges Vertrauen und Gespräche "auf Augenhöhe"
ewiglich. Rot-Rot-Grün hat sich verhakt.
Gestritten wird nicht über die Rolle der freien Schulen. Sondern
ums Geld, das sie erhalten sollen. Die Grünen beschleicht zum
wiederholten Mal das Gefühl, die Partner wollten sie über den
Tisch ziehen.
Das ist gar nicht gut fürs Koalitionsklima. Bodo Ramelow,
L
RALEIGH, N.C., 9. Juni 2015 (GLOBE NEWSWIRE) — PRA Health Sciences (PRA) freut
sich bekanntzugeben, dass es erneut als "Best Clinical Company of the Year"
ausgezeichnet wurde. PRA erhielt den Preis im Rahmen der Veranstaltung
"PharmaTimes Clinical Researcher of the Year – The Americas" in Cary, North
Carolina. Dieser Preis folgt auf die Auszeichnung als "Best International
Clinical Company of the Year", die PRA Anfang dieses Jahres in London verliehen
wurde.
Machtkämpfe zwischen Präsident, Premier und
Parlament ist das Land gewöhnt. Doch Iohannis ist der erste Präsident
mit sauberer Weste. Es war nicht zuletzt seine Glaubwürdigkeit,
weshalb er als deutschstämmiger Rumäne letzten Dezember seinen hoch
favorisierten Gegner Ponta besiegt hatte. Aber ob Iohannis den
Machtkampf gegen den mit allen Wassern gewaschenen Premier gewinnt,
ist offen. Dazu hätte er die Unterstützung des Parlaments gebraucht,
das
Der deutsche Streit um Chlorhühnchen und
Schiedsgerichte beim Freihandelsabkommen TTIP könnte schnell zur
Nebensache werden. Unabhängig davon, was den Bürgern hierzulande am
Herzen liegt, hängen der erfolgreiche Abschluss oder das Scheitern
der Verhandlungen zurzeit am US-Kongress.
Genauer gesagt geht es um eine Formalie mit weitreichenden
Konsequenzen. Die Rede ist von der Handelsbevollmächtigung für
Präsident Barack Obama, die in der Politspr
Immer dann, wenn ein Politiker einen Job in der
Wirtschaft annimmt, beginnt das große Naserümpfen: Da vergoldet doch
mal wieder jemand seine Beziehungen! Es gab Fälle, da war das
Naserümpfen sicherlich angebracht – etwa beim ehemaligen
Staatsminister Eckart von Klaeden (CDU), der 2013 im Turbotempo vom
Kanzleramt zum Daimler-Konzern wechselte, was sogar den Staatsanwalt
auf den Plan rief. Doch die Politik hat erkannt, dass es so nicht
weitergehen kann. Nach langem
Anschläge von Islamisten in Deutschland zu
verhindern – das kann nicht nur Aufgabe von Polizei und
Verfassungsschutz sein. Eltern, Lehrer, Mitschüler und Imame sind
gefordert, wenn es gilt, potentielle Gotteskrieger in unserer
Gesellschaft rechtzeitig auszumachen. Es geht nicht darum, sie
einzusperren, sondern darum, ihnen zu helfen. Sie von der Gewalt, die
sie vielleicht noch gar nicht ausgeübt haben, abzubringen. Die Hilfen
gibt es. Sie können aber nur funktion