Der Tagesspiegel: Griechenland: Anlegerschützer rechnen mit Einbruch beim DAX

Anlegerschützer rechnen als Folge der
Griechenland-Krise mit Kursverlusten, aber nicht mit einer neuen
Finanzkrise. "Da das Thema Grexit auf der politischen Ebene zumindest
teilweise seinen Schrecken verloren hat, halten wir es für
wahrscheinlich, dass die Folgen eingegrenzt werden können", sagte
Thomas Hechtfischer, Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz (DSW), dem Tagesspiegel (Montagausgabe).

Inhaltliche Rückf

Der Tagesspiegel: Griechenland-Urlauber können nicht stornieren

Ein Grexit hatte nach Angaben von Deutschlands
größtem Reiseanbieter TUI keine Konsequenzen für deutsche Urlauber.
"Wir sehen keine Auswirkungen auf die Reisenden", sagte
Tui-Sprecherin Anja Braun dem Tagesspiegel (Montagausgabe).

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Hannover ist Bildungsstandort Nummer eins (FOTO)

Hannover ist Bildungsstandort Nummer eins (FOTO)

Das Standortmarketing der Stadt Hannover (Hannover Marketing und
Tourismus GmbH) wirbt mit einer seit der ITB im März andauernden
Kampagne für die IdeenExpo und den Bildungsstandort Niedersachsen.

Kurz vorm Start der in Deutschland einzigartigen Mitmach- und
Erlebnisveranstaltung rund um das Thema Berufsorientierung und
Bildung, der IdeenExpo am 4. Juli, sind die flankierenden
Werbeaktivitäten der Hannover Marketing und Tourismus GmbH (HMTG) auf
dem Höhepunkt. In

Der Tagesspiegel: Vattenfall-Chef Hatakka: Kohleabgabe kann nicht funktionieren

Tuomo Hataka, Chef der deutschen Tochter des
schwedischen Staatskonzerns Vattenfall, hat vor Belastungen für die
Kohlewirtschaft gewarnt. "Mit der Kohleabgabe wäre Deutschland
gleichzeitig aus der Atomkraft und aus der Braunkohle ausgestiegen.
Das kann nicht funktionieren", sagte Hatakka dem Tagesspiegel
(Montagausgabe).

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Kurzfristige Geldanlage mit hohen Gewinnchancen

Keine nennenswerte Verzinsung bei kurzfristiger Geldanlage bis zu einem Jahr sind für viele Kapitalanleger zur echten Herausforderung geworden: es ist so gut wie nichts am Markt zu finden. Was tun? Eine neue Art eines gemanagten persönlichen Kontos bildet unter Berücksichtigung von Risikofaktoren eine interessante Alternative, die sich immer mehr herumspricht, weil mögliche Gewinne exorbitant hoch sein können.

Weniger Restmüll, mehr Recycling / Stadtreinigung Hamburg veröffentlicht Geschäftsbericht 2014

Die Hamburger Bürgerinnen und Bürger vermeiden
Müll und nutzen die Wertstofftonnen, Recyclinghöfe und Depotcontainer
der Stadtreinigung Hamburg (SRH) immer intensiver. Die Menge an
Restabfall aus Hamburger Privathaushalten sank trotz steigender
Bevölkerungszahl gegenüber 2013 um 3.000 t auf 457.000 t.
Gleichzeitig stieg der Anteil der stofflich verwerteten
("recycelten") Abfälle um 14.000 t auf 280.600 t.

SRH-Geschäftsführer Prof. D