Wolfgang Altmüller wird zum 1. Januar 2016 Nachfolger von Konrad Irtel als Vorsitzender des GVB-Verbandsrats

Wolfgang Altmüller wird zum 1. Januar 2016 neuer
Vorsitzender des Verbandsrats des Genossenschaftsverbands Bayern
(GVB). Der Vorstandsvorsitzende der VR meine Raiffeisenbank mit Sitz
in Altötting wurde in der heutigen GVB-Verbandsratssitzung zum
Nachfolger von Konrad Irtel gewählt. Der Vorstandssprecher der
Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee legt das Mandat zum
Jahresende wegen des Eintritts in den Ruhestand auf eigenen Wunsch
nieder. Zusammen mit dem Verbandsratsv

Smart und sicher in die Ferien / Deloitte-Studie zu Smart-Home-Lösungen zeigt: Vernetzte Alarmsysteme sind gefragt

Die Studie "Ready for Take-off? – Smart
Home aus Konsumentensicht" von Deloitte und der Technischen
Universität München zeigt: Smart Home weckt bei deutschen
Verbrauchern großes Interesse. Dazu wurden 1000 Konsumenten in
Deutschland zu Ihren Erwartungen an die intelligente Hausvernetzung
befragt. Beliebt sind insbesondere vernetzte Alarmsysteme für das
eigene Heim. Diese ermöglichen ihren Besitzern, sorgenfreier in den
Urlaub abheben zu können. 38

GfK-Studie: Bei der Präsentationsgestaltung fehlt es an Mut und Innovation / 86,9 Prozent der B2B-Unternehmen setzen weiterhin vor allem auf PowerPoint, andere Tools weit abgeschlagen (FOTO)

GfK-Studie: Bei der Präsentationsgestaltung fehlt es an Mut und Innovation / 86,9 Prozent der B2B-Unternehmen setzen weiterhin vor allem auf PowerPoint, andere Tools weit abgeschlagen (FOTO)

Präsentationsgestaltung wird in deutschen Unternehmen in Bezug auf
Tools weiterhin sehr einseitig wahrgenommen. Die meisten Unternehmen
setzen nach wie vor auf Microsoft PowerPoint. Andere
Präsentationstools sind deutlich weniger bekannt und werden kaum
genutzt. Dadurch werden Chancen verpasst, das eigene Unternehmen
individuell und kreativ zu präsentieren.

Das ergab eine von GfK im Auftrag von K16 durchgeführte Studie.
Befragt wurden deutschlandweit 450 B2B-Ents

stern-Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen besorgtüber Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte

Die Zunahme der Brandanschläge auf Asylbewerber-
und Flüchtlingsunterkünfte bereitet einer Mehrheit von 67 Prozent der
Bundesbürger große oder sehr große Sorgen. 33 Prozent machen sich
nach einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern deswegen nur
etwas (23 Prozent) oder gar keine (10 Prozent) Sorgen. Dies gilt
insbesondere für die Anhänger des AfD, von denen 39 Prozent angeben,
wegen der Anschläge überhaupt keine Sorgen zu habe