Amsterdam, 6. Juli 2015 – Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO), das weltweit
führende Unternehmen auf dem Gebiet der digitalen Sicherheit, liefert[1]
Armbänder mit dem Optelio Contactless Chip für den NFC-Einsatz bei
Beförderungsmitteln im chinesischen Wuhan. Als Hauptstadt der Provinz Hubei ist
Wuhan eine der größten Städte in Zentral-China mit mehr als 11 Millionen
Einwohnern[2]. Für diesen Pilottest lädt Gem
Ein wesentliches Puzzle-Stück für die Relevanz dieser Meldung ist unserer Meinung nach der Darlehensgeber aus dem Sommer des vergangenen Jahres. In einer Meldung vom 05.06.2014 nannte Jaguar den Kreditgeber Shadow Tree.
Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Thorsten
Schäfer-Gümbel hat die Union für ihre anhaltende Kritik an den
Dokumentationspflichten des gesetzlichen Mindestlohns angegriffen.
"Der Union ging es nie um Bürokratie. In Wirklichkeit hat sie mit
dieser größten Arbeitsmarktreform der letzten Jahre nicht ihren
Frieden gemacht", sagte Schäfer-Gümbel der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Dass Abgeordnet
Nach dem mehrheitlichen "Nein" der Griechen zu
den Spar- und Reformplänen hat die Parteichefin der Grünen, Simone
Peter, neue Gespräche mit der griechischen Regierung gefordert. "Die
Hand Europas muss ausgestreckt bleiben", sagte Peter der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die
Parteivorsitzende warnte zudem vor einem Ausscheiden Griechenlands
aus der Euro-Zone. "Ein Grexit, wie ihn Wolfgang Schäuble
Tatsache ist, dass die griechische Regierung
selbst die Verhandlungen über Hilfen im Gegenzug für Reformen
scheitern ließ und damit das Auslaufen der gültigen Programme
provozierte. Das Referendum ändert daran nichts. Im Gegenteil. Es
bestärkt diejenigen, die schon länger glauben, dass Griechenland
aufgrund seines maroden Staats- und Verwaltungswesens schlicht nicht
in die Eurogruppe gehört. Vermutlich wird, wer so denkt, das in den
nächste
Etwas Gutes hat der Essener Parteitag der AfD ja:
Jetzt wissen alle, woran sie sind. Die AfD rückt noch weiter nach
rechts; sie ist islamfeindlich, nationalistisch, schürt den
Fremdenhass und lehnt den Euro ab. Sie will ein anderes Deutschland,
ein anderes Europa. Mitglieder, die noch mit etwas Vernunft gesegnet
sind, die sich als Anhänger der Realpolitik sehen, werden die Partei
nun verlassen. Die AfD ist keine Alternative mehr für Deutschland.
Die Griechen haben »Nein« gesagt. Deutlich und
unüberhörbar. Und nun? Vorerst geht das Ringen weiter – auch wenn
die Verhandlungen immer schwieriger werden und man nie weiter von
einer Lösung entfernt war. Doch so sehr man sich über die Hasardeure
in der hellenischen Regierung ärgern muss, so wenig kann
Griechenland seine Probleme per Volksabstimmung lösen. Im
Gegenteil: Die Nöte Athens sind nur noch größer geworden.
Eine Partei zu gründen, ist nicht schwer, sie zu
etablieren umso mehr. Bernd Lucke hat am Wochenende nichts anderes
erlebt als vor mehr als zehn Jahren der Hamburger Rechtspopulist
Ronald Schill oder zuletzt die Piraten: Im Rausch der ersten Erfolge
hat auch die Alternative für Deutschland begonnen, sich zu
überschätzen, sie hat Menschen angezogen, die in anderen Parteien aus
guten Gründen nie reüssiert hätten, und sich in Personaldebatten
verhakt, die auc