EANS-News:Österreichische Post AG / ÖSTERREICHISCHE POST H1 2015: LEICHTER UMSATZANSTIEG, EBIT UNTER VORJAHR, ANSTIEG BEI ERGEBNIS/AKTIE UND CASHFLOW

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6-Monatsbericht

– Umsatz – Umsatzanstieg H1 um 0,6% auf 1.178,9 Mio EUR –
Rückgang im Briefgeschäft (-0,4%) durch Wachstum im Paketbereich
(+2,4%) kompensiert – Ergebnis – EBIT-Rückgang H1 um

Dr. Ingo Kohlschein wird neuer Zeitschriftenvorstand der GANSKE VERLAGSGRUPPE (FOTO)

Dr. Ingo Kohlschein wird neuer Zeitschriftenvorstand der GANSKE VERLAGSGRUPPE (FOTO)

Dr. Ingo Kohlschein (39 Jahre) rückt in den Vorstand der GANSKE
VERLAGSGRUPPE auf und übernimmt die Aufgaben des
Zeitschriftenvorstands von Verleger Thomas Ganske. Thomas Ganske
hatte die Funktion seit Gründung der Holdinggesellschaft 2001 selbst
inngehabt, dies aber stets als kommissarische Aufgabe beschrieben.
Ingo Kohlschein hat die Vorstandstätigkeit zum 1. August übernommen.
Seine bisherigen Geschäftsführungsaufgaben im JAHRESZEITEN VERLAG,
beim

neues deutschland: Ex-IPPNW-Chef fordert Verpflichtung von Regierungen zu Verzicht auf Atomwaffen

Für ein Bekenntnis von Regierungen, umgehend
Schritte zur Ächtung und Abschaffung von Atomwaffen einzuleiten, hat
sich der ehemalige Vorsitzende der Vereinigung Internationale Ärzte
zur Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung
(IPPNW), Lars Pohlmeier, ausgesprochen. Der Mediziner verweist dabei
auf eine Initiative Österreichs zu einer so genannten »Humanitarian
Pledge«-Selbstverpflichtung. "Die Toten von Hiroshima und Nagasaki

Rheinische Post: Scharfe Kritik an Maas aus der CDU

In der Union gerät Bundesjustizminister Heiko
Maas (SPD) wegen seines Verhaltens in der Netzpolitik-Affäre
zunehmend in die Kritik. "Ich kann das Verhalten von Minister Maas
nicht nachvollziehen", sagte Berlins Justizsenator Thomas Heilmann
(CDU) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). "Entweder er versteht sich als vorgesetzte
Behörde des Generalbundesanwalts, dann hätte er aber schon seit zwei
Monaten eing

Rheinische Post: Staatssekretär Krings stellt sich vor Geheimdienstchef Maaßen

In der Netzpolitik-Affäre hat der
Parlamentarische Staatssekretär im Innenministerium, Günter Krings
(CDU), Verständnis für das Vorgehen von Verfassungsschutzpräsident
Hans-Georg Maaßen geäußert. "Die Weitergabe des Wirtschaftsplans des
Verfassungsschutzes, aus dem alle Arbeitsschwerpunkte und
nachrichtendienstlichen Fähigkeiten dieser Sicherheitsbehörde
ersichtlich sind, stellt eine neue Dimension des Durchstechens von
Geheimn

Saarbrücker Zeitung: Künast hält in Range-Affäre weitere personelle Konsequenzen für möglich / Scharfe Kritik an Verfassungsschutzchef Maaßen

Nach der Entlassung von
Generalbundesanwalt Harald Range im Zuge der Ermittlungen gegen
Journalisten wegen angeblichen Landesverrats hält die Vorsitzende des
Rechtsausschusses im Bundestag, Renate Künast (Grüne), weitere
personelle Konsequenzen für möglich.

Die ganze Affäre habe mit einer Anzeige von
Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen begonnen, "der
offensichtlich nicht akzeptieren wollte, dass Journalisten
investigativ tätig

Rheinische Post: Netzpolitik-Affäre: Grüne nennen Koalitionsverhalten „ungeheuerlich“

Grünen-Parlamentsgeschäftsführerin Britta
Hasselmann hat die Ablehnung einer kurzfristigen Sondersitzung des
Bundestags-Rechtsausschusses zur Netzpolitik-Affäre als
"ungeheuerlichen Vorgang" bezeichnet. Erstmals seit 1962 gebe es
Ermittlungen wegen Landesverrats gegen Journalisten, zudem sei der
Generalbundesanwalt entlassen worden. "Aber die große Koalition
speist die Abgeordneten einfach mit einer bloßen
Obleute-Telefonkonferenz ab. Das ist

Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Katia Meyer-Tien zu 70 Jahre Hiroshima

Wenn heute, 70 Jahre danach, die Friedensglocke
in Hiroshima läutet, bleibt nur Staunen. Darüber, dass die Atombombe
"Little Boy", die am 6. August 1945 um 8 Uhr, 15 Minuten und 17
Sekunden in 580 Metern Höhe über der japanischen Stadt explodierte,
nicht den Anfang vom Ende der Welt bedeutete. Zehntausende Menschen
starben an jenem 6. August. Zehntausende Menschen starben drei Tage
später, bei der Explosion der zweiten Atombombe über Nagasaki.
Nieman

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Thomas Spang zu Republikanern/USA

Der Klamauk der republikanischen
Vorwahl-Kämpfer lässt fast vergessen, worum es geht: Die Entscheidung
über die Nominierung eines Kandidaten, der für das mächtigste Amt der
Welt antritt. Gemessen daran hat sich nicht nur Donald Trump
disqualifiziert. Das gesamte Bewerberfeld muss sich vorhalten lassen,
einen ernsthaften politischen Wettbewerb in ein unwürdiges Spektakel
verwandelt zu haben. Statt mit guten Ideen konkurrieren kindische
Männer mit bizarrem Ge