Gemalto und Riyad Bank bringen erste kontaktlose EMV-Karte Saudi-Arabiens auf den Markt

Amsterdam, 29. September 2015 – Gemalto (Euronext NL0000400653 GTO), weltweit
führender Anbieter im Bereich der digitalen Sicherheit, und die Riyad Bank,
eines der führenden Finanzhäuser Saudi-Arabiens, arbeiten zusammen: Die Bank
migriert derzeit ihr gesamtes Portfolio auf die kontaktlose EMV-
Chipkartenanwendung Clarista von Gemalto. Die Plattform wird über das im Finanz-
und Einzelhandel gängige Betriebssystem für Chipkartenanwendungen MULTOS (Multi-

Sonos stellt Trueplay Tuning-Software und sein Aushängeschild, den brandneuen intelligenten Lautsprecher PLAY:5 vor

Sonos(®), führender
Anbieter für den smarten Sound im Haus, läutet heute mit einer neuen,
Trueplay(tm) [http://sonos.com/trueplay-speaker-tuning-software?utm_s
ource=wire&utm_medium=pr&utm_campaign=play5_trueplay_GLOBAL_announce]
genannten Tuning-Software für Lautsprecher und einem brandneuen
intelligenten Lautsprecher, seinem Aushängeschild, dem SONOS
PLAY:5(®) [http://sonos.com/new-play-5-smart-speaker?utm_source=wire&
utm_medium=pr&utm_campa

Rheinische Post: Hauseigentümerverband geißelt Pläne für Wohnungsbeschlagnahmungen

Deutschlands größter Hauseigentümerverband hat
die Pläne von Kommunen scharf kritisiert, mehr Wohnraum für
Flüchtlinge auch durch Beschlagnahmungen oder Eigenbedarfskündigungen
zu schaffen. "Mietern kommunaler Wohnungen zu kündigen, um dort
Flüchtlinge unterzubringen, ist rechtlich ein problematischer Weg.
Politisch ist dieses Vorgehen katastrophal", sagte Rolf Kornemann,
Präsident des Verbandes Haus & Grund, der in Düsse

Rheinische Post: SPD gegen Trennung von Flüchtlingen nach Glaube und Herkunft

SPD-Politiker haben sich trotz wiederholter
gewaltsamer Auseinandersetzungen in Flüchtlingsunterkünften gegen
eine Trennung der Bewohner nach Glaube und Herkunft ausgesprochen.
"Das Hauptproblem ist nicht die Ethnie oder die Religion, sondern die
Zustände und die beengten Wohnmöglichkeiten", sagte
SPD-NRW-Landesgruppenchef Achim Post der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Der stellvertretende SPD-Chef
Ralf Stegne

Rheinische Post: NRW-Justizminister und DSW-Präsident: VW-Aufsichtsrat sollte zivilrechtliche Schritte gegen Winterkorn prüfen

Nachdem die Staatsanwaltschaft gegen Ex-VW-Chef
Martin Winterkorn wegen möglicher Beteiligung an Straftaten
ermittelt, sollte nach Auffassung von NRW-Justizminister Thomas
Kutschaty (SPD) und Ulrich Hocker, Präsident der Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz (DSW), der Aufsichtsrat auch zivilrechtliche
Schritte prüfen. "Strafrechtlich gilt die Unschuldsvermutung", sagt
Hocker gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(D

Rheinische Post: Dortmund kritisiert RWE-Chef Terium und fürchtet 33 Millionen Euro Abschreibung

Wegen der Talfahrt der RWE-Aktie bereitet sich
Dortmund auf hohe Abschreibungen vor. "Entspräche der Kurswert am
31.12.2015 dem von heute, wäre eine Wertberichtigung in Höhe von 33
Millionen Euro erforderlich", sagte Guntram Pehlke, Chef der
Dortmunder Stadtwerke DSW, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Pehlke forderte RWE-Chef Peter
Terium auf, mehr für die Wertsteigerung des Konzerns zu tun. "Ich
halte d

Austellung von QuantumClean® bei der SEMICON Europa in Dresden, Deutschland

QuantumClean stellt
bei der SEMICON Europa auf der MESSE Dresden in Dresden (Deutschland)
vom 6.- 8.Oktober unter der Standnummer #1221 aus.

Mittels Spitzentechnologie, Kompetenzen und Fachkenntnis arbeitet
QuantumClean im Bereich der Reinigung von Halbleiterteile mit hoher
Reinheit unter 20 nm.

Charles Carroll, Director of Global Sales bei QuantumClean sagt
hierzu: "Die hochentwickelten Fertigkeiten von QuantumClean
ermöglichen uns das Erstellen von konkreten Lösunge

Mitteldeutsche Zeitung: Gewalt unter Flüchtlingen Sachsen-Anhalts Innenminister Stahlknecht lehnt Unterbringung getrennt nach Herkunft und Ethnien ab

Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht
(CDU) hat die Forderung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) abgelehnt,
Flüchtlinge in Heimen künftig nach Ethnien und Religionen zu trennen.
"Die Forderung nach Trennung ist ein völlig falsches Signal an
diejenigen, die zu uns kommen", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Ich fordere vielmehr
eine Respektkultur. Ich erwarte Respekt vor unserer Verfassung und

Stv. Unions-Fraktionschef Hans-Peter Friedrich zur Flüchtlingsdiskussion: „Wir müssen das Stoppsignal aufstellen“

Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende im
Bundestag, Hans-Peter Friedrich, hat erneut deutlich gemacht, dass
Deutschland bei einem weiteren Zustrom von Asylsuchenden überfordert
wäre. "Wir müssen das Stoppsignal aufstellen. Wenn jedes Jahr nochmal
und nochmal und nochmal eine Million Menschen kommen, dann werden wir
es nicht schaffen", war Friedrich in der Sendung Unter den Linden im
Fernsehsender phoenix überzeugt. Es müsse die deutsche Botschaft

Stuttgarter Nachrichten: Unterbringung von Flüchtlingen getrennt nach Religion oder Herkunftsland

Eine Getrennt-Unterbringung weist den Weg in
Teufels Küche. Denn sie signalisiert: Willkommen ist in Deutschland
auch, wer Konflikte einschleppt. Wer deutsches Recht und seine
Schicksalsgenossen mit Füßen tritt. Diese Klientel hat hier aber
nichts zu suchen. Zumal sie in Zukunft so wenig wie heute bereit sein
wird, Gastland und Mitmensch zu achten.

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Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
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