Vier Dinge müssen passieren, um zu verhindern, dass
sich der bereits spürbare Fachkräftemangel zu einem echten
Wachstumshemmnis entwickelt. Denn in Berlin haben wir noch eine
Chance, die von Abwanderung geprägte Regionen schon nicht mehr
besitzen. Die Schulen müssen unbedingt alle Schüler zumindest
einigermaßen ausbildungsreif entlassen. Die Unternehmen müssen sich
stärker engagieren, um eventuell vorhandene Defizite abzubauen. Und
die jungen M
Nach der gestrigen Eröffnung des formellen
Insolvenzverfahrens für die Nordseewerke GmbH, kann seit heute 19.00
schon ein neuer Investor bekanntgegeben werden. Die 2000 in Hamburg
gegründete Beaufort Capital GmbH, kauft die Nordseewerke GmbH, um das
Traditionsunternehmen unter dem neuen Namen Nordseewerke Emden
Shipyard GmbH in die Zukunft zu begleiten.
"Mit vorhandenen Ressourcen werden wir eine sofortige
Vertriebsoffensive einleiten, um schnellst möglich den l
Deutschlands Wirtschaft steckt in der Jobklemme. In
manchen Branchen ist der Fachkräftemangel längst Wirklichkeit.
Gleichzeitig drängen so viele Asylbewerber ins Land wie nie. Bei
einer Anerkennungsquote von derzeit 60 Prozent kann man damit
rechnen, dass Hunderttausende in Deutschland bleiben werden. Das muss
man als Chance begreifen. Viele Flüchtlinge gelten als gut
ausgebildet. Aber längst nicht alle sind es auch. Hier muss eine
Menge geschehen. Nicht gleich jed
Wer die Bilder aus Mazedonien sieht, wo total
überforderte Polizisten Bürgerkriegs-Flüchtlinge aus dem Nahen Osten
behandeln wie Vieh, die Bilder aus Ungarn, wo sich Flüchtlinge an neu
verlegtem Stacheldraht böse Wunden zuziehen, und die Bilder aus
Budapest, wo verzweifelte und völlig erschöpfte Menschen Züge
stürmen, die sie nach Deutschland bringen sollen, der kann nur sagen:
Europa soll sich schämen. Welch ein Versagen der Gemeinschaft der
EVO Payments International (EVO), ein
führender Anbieter im Bereich Kartenzahlungsakzeptanz und
Zahlungsdienstleistungen mit Geschäftstätigkeiten in ganz Nordamerika
und Europa, gab heute den erfolgreichen Abschluss der Übernahme des
Händler-Acquiring-Geschäfts der Citigroup in Mexiko bekannt, das über
die Banco Nacional de Mexico S.A. (Banamex), eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der Citigroup, durchgeführt wird. Im Rahmen der
Transaktion sin
In diesem Jahr werden 800 000 – mit Familiennachzug
und Illegalen wahrscheinlich eher 1,2 Millionen – Menschen aus
anderen Kulturen kommen. Wahr ist auch, dass 40 Prozent der Zuzügler
eben nicht aus Syrien, sondern vom Balkan stammen. Sie fliehen nicht
vor Verfolgung, sondern vor Armut. Ein Asylgrund ist das nicht. Rund
80 Prozent der Flüchtlinge sind Muslime. Experten schätzen, dass
jeder Fünfte weder lesen noch schreiben kann. Diese Analphabeten
werden kaum Jobs fin
Poroschenko ist zu diesem Zweck zu Zugeständnissen
bereit. Er will, wie im Abkommen von Minsk festgeschrieben, den
abtrünnigen Gebieten in der Ostukraine per Verfassungsänderung mehr
Autonomie gewähren. Genau das allerdings werfen ihm die Nationalisten
und Populisten wie Julia Timoschenko vor, die bei Wahlen zuletzt kein
Bein auf die Erde bekommen haben. Nun werfen sie Handgranaten (drei
Menschen starben!) oder zündeln rhetorisch. Die Mobilmachung der
Nationalisten
WD erneuert die My Cloud
[http://wdc.com/en/products/personalcloud/]-Produktfamilie mit der
neuen Software My Cloud OS 3 und bietet Entwicklern ab sofort ein
Software Developer Kit (SDK) für eigene Erweiterungen und eine
verbesserte App-Integration. Zudem präsentiert WD eine
leistungsstärkere My Cloud Mirror mit Doppellaufwerk, erweitertem
Arbeitsspeicher und neuem Prozessor. WD zeigt die Neuerungen vom
4.-9. September auf der IFA in Berlin, Halle 11.2, Stand 103 im
Berlin
Mit dem Konzernumbau der vergangenen Jahre ist die
Schweizer Großbank UBS mit einer neuen Geschäftsstrategie und einer
Rückbesinnung auf ihre ursprünglichen Werte auf den weltweiten
Finanzmärkten angetreten. Mit der klaren Positionierung hat CEO
Sergio Ermotti die UBS nach der Finanzkrise auf die weltweite
Vermögensverwaltung und die Universalbank in der Schweiz
konzentriert. In beiden Geschäftsbereichen ist die Bank heute die
klare Nummer eins.