Da überlegen die Europapolitiker seit
Jahrzehnten, wie sie Basis und Brüssel besser zusammen bringen
können, führen sogar europäische Spitzenkandidaten zur besseren
Identifikation ein – und weigern sich doch alle sechs Monate, den
eindeutigen Willen der Menschen zur Kenntnis zu nehmen. Drei Viertel
wollen ein Ende der Zeitumstellung. Geht es noch klarer? Vielleicht
wären klimabewusste Menschen bereit, die lästige Umstellung und das
nur schwer gelingende
Holzhäuser statt Zelte für Flüchtlinge: Der
Vorstoß von NRW-Umweltminster Johannes Remmel (Grüne) ist attraktiv.
Anders als Zelte können Holzhäuser angemessen beheizt werden. Ob eine
menschenwürdige Unterbringung in Zelten im kommenden Winter
gewährleistet werden kann, ist fraglich. Außerdem hat Remmel damit
auch eine sinnvolle Verwendung für die gigantischen Holzbestände
gefunden, die sich seit den jüngsten Jahrhundertst&uu
Jetzt sind die Schützen offenbar ins Fadenkreuz
rechtspopulistischer Pegida-Anhänger geraten. Die Brauchtumsfreunde
werden wohl für potenzielle Sympathisanten gehalten und deshalb
gezielt angeschrieben. Das löst bei den Schützenbruderschaften
Empörung aus. Zurecht: Die Schützen lassen sich nicht in die rechte
Ecke stellen. Sie wehren sich gegen den perfiden Versuch, mit ihren
Idealen von Heimat und Tradition Ausgrenzung und Fremdenhass zu
begründen.
195 Staaten sollen im Dezember in Paris ein
Abkommen besiegeln, um die Erde vor dem Klimakollaps zu bewahren.
Erklärtes Ziel des Klimagipfels ist es, die Erderwärmung auf unter
zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Doch
fünf Wochen vor Beginn des entscheidenden Treffens der
Regierungschefs in der französischen Hauptstadt ist noch unklar, ob
es ein gutes oder schwaches Klimaabkommen geben wird. Auch nachdem
2000 Unterhändler im Vorfeld f&uu
Wenn irgendeiner ein glückliches Händchen für
ein optimales Timing hat, dann sind es wohl die Chinesen. Am Montag
der neuen Handelswoche packen die Mitglieder des
Offenmarktausschusses der US-Notenbank Fed ihre Unterlagen zusammen
für ihre am Dienstag beginnenden zweitägigen geldpolitischen
Beratungen, und kurz vor dem Wochenende machen ihre Kollegen aus
China sie dann noch eindrucksvoll auf einen nicht ganz unbedeutenden
Tagesordnungspunkt aufmerksam: Die konjunk
Der Hinweis, dass Katar die Panzer und Haubitzen
nicht im Jemen einsetzen werde, ist ziemlich naiv. Selbst eine
schriftliche Zusicherung ist da keine Garantie. Das müsste die
Bundesregierung wissen. Schließlich hat auch die mexikanische Polizei
mit deutschen Gewehren auf Studenten geschossen, obwohl sie diese
Gewehre gar nicht hätte haben dürfen. Bei Waffen gilt: Vertrauen ist
gut, nicht liefern ist besser.
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Klaus Gaßne
Der Weinmesser in Schenna bei Meran zeichnet sich durch seine Leidenschaft für Wein aus und unterscheidet sich dadurch von anderen Hotels in Schenna. Diese Leidenschaft spiegelt sich in vielen Bereichen des Hotels wider, unter anderem auch im Wellnessbereich. Ein besonderes Angebot ist die Vinotherapie, in der die Wirkstoffe von Trauben genutzt werden, um das Wohlbefinden und die Gesundheit zu fördern. Außerdem besticht der Wellnes
Wenn die Politik keinen Plan hat, droht die Stimmung
zu kippen. Ob es für das Problem – den unverminderten
Flüchtlingszustrom – überhaupt eine planvolle Lösung geben kann,
spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Das lässt sich an den
aktuellen Umfragewerten der Forschungsgruppe Wahlen gut ablesen. Die
Mehrheit der Bürger glaubt inzwischen nicht mehr, dass Deutschland
die vielen Flüchtlinge verkraften könne. Die Union verliert, die AfD
legt zu. Und d
Exporte von Kriegswaffen dürfen nicht genehmigt
werden, wenn die Gefahr besteht, dass die gelieferten Waffen den
Frieden stören und bei einem Angriffskrieg verwendet werden. So ist
das in Deutschland geregelt. Die Deutschen gehören zu den größten
Waffenexporteuren. Panzer, Flugzeuge, Gewehre "Made in Germany"
werden nicht nur an europäische Verbündete verschifft. Sondern auch
nach Saudi-Arabien und – wie jetzt die Leopard-2-Panzer und
Panzerha
Menschen machen Fehler, Fehler prägen Menschen.
Ohne sie würden wir nicht lernen, würden dieselbe Eselei ein zweites,
drittes Mal machen. Auch Erwin Müller hat einen Fehler gemacht, schon
vor Jahren. Er ist ein erfolgreicher Unternehmer, die Geschäfte
laufen gut, trotz der aktuellen Turbulenzen. Doch dass Müller erneut
auf die Währung gesetzt hat, die ihn schon einmal so viel Geld
kostete, verwundert. Die Konzernspitze ist zu solchen Spekulationen
zwar befu