Der Tagesspiegel: Stöß: Der Innenminister wirkt zunehmend desorientiert

Die Berliner SPD hat Bundesinnenminister Thomas de
Maizière (CDU) wegen seines Vorstoßes zum Schutzstatus syrischer
Flüchtlinge scharf kritisiert. "Der Vorgang ist beispiellos, der
Innenminister wirkt zunehmend desorientiert", sagte der
Landesvorsitzende Jan Stöß dem "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe).

Online unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-in-d
eutschland-spd-thomas-de-maiziere-hat-chaos-angerichtet/12555234.html

Der Tagesspiegel: Bauindustrie dämpft Erwartungen an Flüchtlinge für Arbeitsmarkt

Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat die
Erwartungen gedämpft, die vielen neuen Flüchtlinge könnten den
demographisch bedingten Personalmangel der Bauunternehmen stark
lindern. "Wer Qualifikationen mitbringt, hat bei uns gute Chancen",
sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Heiko Stiepelmann dem
"Tagesspiegel am Sonntag". Allerdings halte die Branche derzeit vor
allem Ausschau nach Facharbeitern. Diese hätten eine dreij&au

Wölbern Frankreich 04 – Anleger sehen Verlusten entgegen, mögliches Haftungsrisiko noch nicht vollständig ausgeschlossen

Wie den Anlegern der S.C.I. Vierte IFF geschlossener Immobilienfonds für Frankreich im Schreiben der Treuhänderin vom 19.10.2015 mitgeteilt wurde, wurde der Verkauf der Fondsimmobilie zwischenzeitlich abgeschlossen – das für die Anleger bestehende Haftungsrisiko konnte dadurch jedoch nicht endgültig abgewendet werden.

14. Werkkunstmarkt am 7. und 8. November 2015 im Wasserschloß Klaffenbach

14. Werkkunstmarkt am 7. und 8. November 2015 im Wasserschloß Klaffenbach

43 Kunsthandwerker und Designer zeigen und verkaufen Ausgefallenes, Brauchbares, Tragbares, Originelles und Einzigartiges. Diplom-Designerin Katja Uhlmann erhält den ?Von Taube Preis" 2015 für ihr Sortiment ?Becher aus Porzellan".
Am kommenden Wochenende lädt der Werkkunstmarkt Liebhaber schöner, kunstvoller, origineller und individueller Objekte ins Wasserschloß Klaffenbach ein. Gleich zwölf Aussteller präsentieren sich dabei erstmals im Ra

Thüringische Landeszeitung: Unter der Decke – Moskau und Kairo bleiben zurückhaltend / Kommentar von Axel Zacharias zum vermutlichen Attentat auf einen russischen Ferienflieger über Ägypten

Obwohl inzwischen alles auf eine Bombe im
russischen Ferienflieger von Scharm el Scheich hindeutet, tut sich
Moskau noch schwer mit dieser wahrscheinlichen Unglücksursache. Nicht
zuletzt dürfte der Grund darin zu suchen sein, dass eine solch
vorsätzliche Tat das Ansehen von Kreml-Chef Wladimir Putin und
Ägyptens Machthaber Abd al-Fattah as-Sisi beschädigen würde – beiden
ist daran gelegen, als starke Führer zu gelten. Nicht zuletzt müsste
man dann zu

Thüringische Landeszeitung: Angetastete Würde – Selbstbestimmter Tod wird schwieriger / Leitartikel von Matthias Benkenstein zum Sterbehilfe-Beschluss des Deutschen Bundestages

Es war schon eine Überraschung, die jetzt im
Bundestag zu erleben war. Bereits im ersten Wahlgang setzte sich das
Verbot organisierter Hilfe beim Suizid durch. Das war nicht
abzusehen, weil immerhin drei andere Entwürfe und die Gegner einer
Neuregelung überstimmt werden mussten.

Die Botschaft des Bundestags an Sterbehilfe-Organisationen lautet
damit: Ihr seid künftig verboten. Die Botschaft an das Wahlvolk
lautet einmal mehr: Es ist uns herzlich egal, was ihr denkt,

Rheinische Post: Deutschland soll sich an neuer Giftgasvernichtung in Syrien beteiligen

Nach dem neuerlichen Senfgas-Einsatz in Syrien
hat die Unionsfraktion eine weitere Initiative zur
Giftgas-Neutralisierung angeregt. "Bei der Vernichtung der restlichen
Chemiewaffenbestände auf syrischem Boden sollte Deutschland wiederum
aktiv mitwirken", sagte der außenpolitische Sprecher der
Unionsfraktion, Jürgen Hardt, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Zugleich setzt Hardt auf die
Syrien-Friedensgespräche i

Rheinische Post: Zentralrat der Muslime begrüßt Sterbehilfe-Beschluss

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat
die Entscheidung des Bundestags zur Sterbehilfe begrüßt. "Wir sind
mit dem Kompromiss zufrieden, weil die geschäftsmäßige Sterbehilfe
unterbunden wird", sagte der Vorsitzende Ayman Mazyek der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Mazyek
betonte: "Es gibt aus religiöser Sicht keine Rechtfertigung, beim
Sterben selbst Hand anzulegen."

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