neues deutschland: LDC-Gruppe bei Klimagipfel will Klarheitüber Geldtransfers an ärmste Staaten

Die Gruppe der 49 ärmsten Staaten der Welt (LDC)
hat die Industrieländer aufgefordert, bei den Verhandlungen in Paris
über ein neues Weltklimaabkommen aufzuzeigen, wie sie die zugesagten
100 Milliarden Dollar aufbringen wollen, die ab 2020 jährlich in den
globalen Süden transferiert werden müssen. "Wir brauchen dieses Geld,
um uns an die Folgen des Klimawandels anzupassen, den wir schließlich
nicht verursacht haben", sagte Bubu Pateh Jallow, eine

neues deutschland: Soziologe Lander: Regierung Venezuelas ist unfähig, auf Wirtschaftskrise zu antworten

Vor der Parlamentswahl in Venezuela kritisiert der
Soziologe Edgardo Lander den Umgang der sozialistischen Regierung mit
der Krise. Dem »Öl-Sozialismus« sei der Boden unter den Füßen
weggezogen worden, als die Ölpreise drastisch zurückgingen. Die
Wechselkurspolitik führte schließlich zu den jetzigen massiven
Problemen. "Eine Wirtschaft, die derart unstrukturiert ausgerichtet
ist, in der es kaum Planungssicherheit gibt, keine Signale f&uu

WAZ: Thyssen-Krupp warnt vor Aus für Stahlproduktion durch CO2-Handel

Der Essener Industriekonzern Thyssen-Krupp sieht
seine Werke an Europas größtem Stahlstandort in Duisburg durch
politische Vorgaben für den Ausstoß von klimaschädlichem Kohlendioxid
(CO2) existenziell in Gefahr. "Wenn die Pläne eins zu eins umgesetzt
werden, sind sie existenzbedrohend", sagte Thyssen-Krupp-Stahlchef
Andreas Goss der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung (WAZ, Freitagausgabe) "Im Zeitraum 2021 bis 2030, um den

Rheinische Post: Grüne fordern schärfere Strafen für Falschparker

Die Grünen haben die Bundesregierung
aufgefordert, im Interesse der Fußgänger Falschparker schärfer zu
bestrafen. "Die im europäischen Vergleich sehr niedrigen Bußgelder
für das Zuparken von Geh- und Radwegen müssen erhöht werden, damit
die Wege von den Menschen auch genutzt werden können", sagte
Grünen-Verkehrsexperte Matthias Gastel der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Der Fu

Rheinische Post: Grüne wollen Zwei-Milliarden-Bildungsprogramm für Flüchtlinge

Angesichts der hohen Zahl junger Flüchtlinge
haben die Grünen eine Bildungsoffensive mit einer Milliarde Euro
gefordert, um den jungen Flüchtlingen einen guten Start zu
ermöglichen. "Dafür brauchen wir mehr Lehrkräfte, Erzieher,
Sozialarbeiter und Psychologen", sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin
Göring-Eckardt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). Eine weitere Milliarde werde für mehr Kita

Mitteldeutsche Zeitung: Politik / Bildung Lehrer krank – Schüler müssen zu Hause lernen

Die Sekundarschule in Zöschen (Saalekreis) greift zu
einem drastischen Mittel. Weil die Hälfte der Lehrer krank ist,
müssen zwei siebte Klassen von zu Hause aus lernen, berichtet die in
Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe). Betroffen
sind demnach mehr als 30 Mädchen und Jungen. Nach Auskunft des
Landesschulamtes handelt es sich aktuell um einen einmaligen Fall in
Sachsen-Anhalt. In dieser extremen Situation sei es nur noch bedingt
möglich, durc

Mitteldeutsche Zeitung: Wirtschaft / Arbeitsmarkt Arbeitsagentur beschleunigt Vermittlung von Flüchtlingen

In Sachsen-Anhalt fehlen Klempner, Maurer und
Elektroinstallateure, aber auch an Softwareentwickler. Die
Bundesarbeitsagentur (BA) reagiert nun auf diesen zunehmenden
Fachkräftemangel und will Flüchtlingen den Zugang zum Arbeits- und
Ausbildungsmarkt erleichtern. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe). Dafür wurde eine Liste mit
Berufen erstellt, in den schon heute zahlreiche Fachkräfte fehlen und
bei denen die Betriebe einen hohe

Kölner Stadt-Anzeiger: RWE will mehr Windparks in NRW bauen – Terium: Lage der konventionellen Kraftwerke dramatisch

Der RWE-Konzern will seine Investitionen in
erneuerbare Energien ausweiten und dabei auch einen Fokus auf NRW
legen. "Viele der Windkraftanlagen an Land, in die wir investieren,
werden in NRW stehen", sagte Konzernchef Peter Terium dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Freitagausgabe). Zudem sei vorgesehen, bei Windparks
auf dem Meer größere Anteile selbst zu behalten. Bisher hatte RWE
wegen der knappen Finanzmittel bei See-Windparks stark auf Partner
gesetzt.

ARD-DeutschlandTrend Dezember 2015: 58 Prozent der Deutschen für militärischen Beistand Deutschlands im Kampf gegen die Terrorgruppe „Islamischer Staat“

Sperrfrist: 03.12.2015 23:15
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Nach der Ankündigung Frankreichs, gegen die Terrorgruppe
"Islamischer Staat" als Drahtzieher der Terroranschläge konsequent
vorzugehen, finden 58 Prozent der Deutschen, dass Deutschland bei der
Bekämpfung der Terrorgruppe "Islamischer Staat" militärischen
Beistand leisten sollte. 37 Prozent sprech