American Media, Inc. (AMI), der
führende Herausgeber und Betreiber von Promimagazine und -websites in
den Vereinigten Staaten, gab heute bekannt, dass das größte
Boulevardmagazin der Welt, The National ENQUIRER, mit dem Start einer
deutschsprachigen Ausgabe am 14. Januar 2016 seine Markenpräsenz nach
Deutschland ausdehnen wird. Es ist das erste Mal seit 25 Jahren, dass
der ENQUIRER eine internationale Ausgabe herausbringt, seit dem
UKENQUIRER, der im Vereinigten Köni
Nach dem Absturz von Spaniens konservativem
Regierungschef Rajoy könnte es gut sein, dass der EU-Kommission nach
Griechenland und Portugal ein weiterer treuer Verbündeter verloren
geht. Und die Sparpolitik, mit der auch das Euro-Krisenland Spanien
geheilt werden soll, einen Rückschlag erlebt. Deswegen herrscht nach
diesem Wahlunwetter, bei dem zwei Protestparteien ins Parlament
einzogen, in Brüssel wie in Berlin erhebliche Katerstimmung. Weil im
spanischen Königre
Das Asylrecht gilt nach den Vorgaben des
Verfassungsgerichts für Flüchtlinge in einer "unentrinnbaren
Notlage". Derzeit scheitern aber mehr als die Hälfte der eine Million
Asylanträge in Deutschland, weil die Bedingungen für eine Anerkennung
nicht erfüllt sind. Die Folge: Die Bundesländer schieben mehr
Bewerber ab, weil das Asylsystem sonst kollabieren würde. Während
Länder wie Bayern konsequent abschieben, wurde die Trennung zwisch
Das spanische Volk hat seiner Regierung die
rote Karte gezeigt. Und der Einzige, der das nicht sehen will, ist
der große Wahlverlierer Mariano Rajoy. Dabei ist er gleich in
mehrfacher Hinsicht abgewatscht worden. Rajoys konservative Partei
verlor ein Drittel ihrer Mandate. Gleichzeitig haben die Spanier im
Handstreich das jahrzehntelang dominierende Zwei-Parteien-System
abgeschafft. Mit der linken Podemos-Bewegung und den Liberalen ziehen
zwei Neulinge ins Madrider Parlament ein. Daz
Eigentlich sollte es das Jahr des John Ellis
Bush werden. Das Ausrufezeichen hinter seinem Spitznamen steht dabei
für die Aufforderung des republikanische Establishments an das
Parteivolk: »Wählt Jeb!«. Doch die Basis der »Grand Old Party«
schaltet auf Durchzug. Sie ignoriert den gesetzten Favoriten und
folgt einem Außenseiter. Bis heute versuchen Analysten das Interesse
an Donald Trump als vorübergehend, begrenzt oder unter Hinweis auf
die Mex
Was nun, Spanien? 176 Sitze sind zu einer
absoluten Mehrheit nötig. Aber nach dem vorläufigen Endergebnis der
Parlamentswahlen in Spanien bringt kein Lager das zustande. Man wird
entweder mit einigen der sechs kleinen nationalistischen Parteien aus
dem Baskenland und Katalonien kooperieren und sich auf deren
Erpressungen einlassen oder sich zu einer Großen Koalition
zusammenraufen müssen. Die Politik steckt im Labyrinth. Dennoch
lassen sich aus dem iberischen Räts
Eigentlich sollte es das Jahr des John Ellis
Bush werden. Das Ausrufezeichen hinter seinem Spitznamen steht dabei
für die Aufforderung des republikanische Establishments an das
Parteivolk: »Wählt Jeb!«. Doch die Basis der »Grand Old Party«
schaltet auf Durchzug. Sie ignoriert den gesetzten Favoriten und
folgt einem Außenseiter. Bis heute versuchen Analysten das Interesse
an Donald Trump als vorübergehend, begrenzt oder unter Hinweis auf
die Mex
Dass Nordrhein-Westfalen die Schlagzahl bei
den Abschiebungen erhöht hat, verwundert nicht. Hunderttausende
Menschen haben hier Schutz gesucht. Dieser Zustrom erhöht
automatisch auch die absolute Zahl abgelehnter Asylbewerber. In
Relation gesehen ist die Zahl der Abschiebungen in NRW 2015 vor
diesem Hintergrund aber sogar eingebrochen. Die Perspektive sorgt
für Stirnrunzeln: Der Knoten beim Rückstau unbearbeiteter
Asylanträge im Bundesamt fü
Was nun, Spanien? 176 Sitze sind zu einer
absoluten Mehrheit nötig. Aber nach dem vorläufigen Endergebnis der
Parlamentswahlen in Spanien bringt kein Lager das zustande. Man wird
entweder mit einigen der sechs kleinen nationalistischen Parteien aus
dem Baskenland und Katalonien kooperieren und sich auf deren
Erpressungen einlassen oder sich zu einer Großen Koalition
zusammenraufen müssen. Die Politik steckt im Labyrinth. Dennoch
lassen sich aus dem iberischen Räts
Können Sie noch folgen? So oft wechseln manche
Leute nicht das Hemd wie die BHF-Bank ihre Eigentümer und
Kaufinteressenten. Da möchte man nicht für die Unternehmenschronik
zuständig sein. Das jüngste Kapitel ist noch nicht aufgeschrieben,
schon ist die Realität drei Epochen weiter. Im aktuellen
Selbstporträt zieht sich das Institut mit einer Generalklausel
elegant aus der Affäre: "Die BHF-Bank konnte über alle
Eigentümerwechsel h