Die Zeiten, da die milde Gabe im sonntäglichen
Klingelbeutel die Kassen der Kirchen füllen musste, sind längst
vorbei. Bistümer sind heute Wirtschaftsunternehmen mit Aktiendepots
und Immobilienbeteiligungen.
Und das nicht zu knapp: Mehr als 3,3 Milliarden Euro verbucht das
Erzbistum Köln aktuell auf der Habenseite. Selbst wenn sich bei
genauem Hinsehen manches relativiert und die kirchlichen Aufgaben
viel Geld verschlingen – in Zeiten, da der Papst eine "a
Die trügerische Ruhe der letzten Monate konnte nicht
darüber hinwegtäuschen: Der Tarifkonflikt zwischen Bahn und GDL war
zwar vordergründig in eine Art Winterschlaf gefallen. Hinter den
Kulissen blieb der Druck im Kessel jedoch hoch. Schon in seiner
Weihnachtsbotschaft an alle GDL-Mitglieder hatte Gewerkschaftsboss
Weselsky die Lokführer mit säbelrasselnder Rhetorik auf einen harten
Arbeitskampf 2015 eingeschworen. Gestern packte der GDL-Chef das dazu
passende
Das Schlimmste an der Griechenland-Krise ist,
menschlich betrachtet, dies: Es wird diejenigen am schlimmsten
treffen, die am wenigsten Schuld tragen, die kleinen Leute. Es gibt
sie tatsächlich. Sie sind das Gegenteil jener Hellenen, die ihre
satten Euro-Konten längst geräumt und das Geld in Sicherheit gebracht
haben. Man könnte nun tadelnd anmerken, dass auch die kleinen Leute
in Griechenland jene Athener Regierung gewählt haben, die derzeit mit
einer kriminellen Mi
Berlin. Deutschland unterzieht im Zuge der
Terrorbekämpfung auch Deutsche und andere EU-Bürger verstärkten
Personenkontrollen an der Grenze. Die Bundesregierung begrüße
entsprechende Empfehlungen der EU-Kommission vom Dezember, heißt es
in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im
Bundestag, die dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe) vorliegt. Bisher
müssen EU-Bürger sich an den Außengrenzen Europas nur ausweisen
können; we
"Ob dieser Zwischenakt des Dramas ein gutes
Ende nimmt, lässt sich erst sagen, wenn der Antrag tatsächlich
vorliegt. Man kann nur hoffen, dass Athen endlich klare Zeichen für
Europa gibt."
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011
Geht es um eine Problemlösung oder geht es um
Prinzipienreiterei? Formal ist der Jurist Wolfgang Schäuble natürlich
im Recht, wenn er darauf beharrt, dass die neue griechische Regierung
alle Verträge einhalten muss. Doch was tun, wenn diese Abkommen ein
Problem nicht beheben sondern es gravierend verschärfen? Muss dann
nicht irgendwann neu nachgedacht werden? Sollte dann nicht langsam
auch beim Bundesfinanzminister der gesunde Menschenverstand die
Oberhand gewinnen?
Wie Führungskräfte von Piloten lernen – Führungskompetenz unter Stress optimieren – mit Führungstrainer und Profipilot im 10-Stunden Spezialtraining – Herausforderungen im Flugsimulator
Die ukrainischen Regierungssoldaten haben die Stadt
Debalzewo verlassen – frei und lebend, und das ist wohl das
Wichtigste. Stand doch weit Schlimmeres zu befürchten. Kiew sieht das
aber vor allem als Ergebnis eines Bruchs der in Minsk vereinbarten
Waffenruhe seitens der Freischärler. An dieser Feststellung ist nicht
zu deuteln. Die Frage, ob der jetzige Status quo nicht von vornherein
zu erwarten war und folglich in einer Vereinbarung adäquat hätte
besser berücksicht
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