Leiharbeit, Ein-Euro-Jobs oder Minijobs: Für den
Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) sind und bleiben diese
Arbeitsmarktinstrumente aus der Ära von SPD-Kanzler Gerhard Schröder
Teufelszeug. Dabei können sie für Arbeitnehmer und Arbeitgeber von
Nutzen sein. Klar muss auch sein: Arbeitsgesetze müssen eingehalten
werden. Und die sind wahrlich kein Geheimnis. Minijobber befinden
sind nicht im rechtsfreien Raum. Auch wer weniger arbeitet, hat
Anspruch beispielsweise
Naturromantik und Panikmache sind die falschen
Antworten auf die Herausforderungen, die mit einer dauerhaften
Rückkehr des Wolfes nach NRW verbunden wären. Jahrhundertelang wurden
Wölfe dämonisiert und schließlich ausgerottet. Das darf nicht wieder
passieren. In der Regel muss der Wolf den Menschen fürchten, aber
nicht der Mensch den Wolf. So gefährlich wie im Märchen ist Isegrim
keineswegs. Aber in den seltenen Fällen, wo verhaltensauffäl
Die Kanzlerin mit einer Hakenkreuz-Armbinde und
der Finanzminister in SS-Uniform: Solche Darstellungen mussten sich
Angela Merkel und Wolfgang Schäuble auf dem Höhepunkt der Eurokrise
von griechischen Medien gefallen lassen. Sie nahmen es zumindest nach
außen gelassen hin.
Ganz anders der türkische Präsident Erdogan: In seinem Staat
sperrt er soziale Netzwerke, übernimmt missliebige Zeitungen und
beschwert sich nun sogar über TV-Beiträge im Ausla
Nichts Genaues weiß man nicht. Aber dass bei
Volkswagen die Dividendenzahlung für 2015 fraglich ist, kann im
Grunde niemanden vom Hocker hauen. Wer noch immer nicht weiß, was der
Dieselabgas-Skandal in den USA und die Nachbesserung von 11 Millionen
Diesel-Pkw in Europa samt Strafen kosten werden, der tut sich
natürlich auch mit der Aufstellung einer Jahresrechnung schwer.
Selbst wenn es bei dem Wolfsburger Konzern im vergangenen Jahr
operativ im Ergebnis gut gelaufe
Paradox, aber wahr: Ausgerechnet die Partei, die
lange Zeit keine normale Partei sein und anders als alle anderen sein
wollte, sorgt heute dafür, dass in den Parlamenten stabile Mehrheiten
zustande kommen. Die FDP hätte diese Rolle übernehmen können, doch
sie wollte nicht und kettete sich an die CDU. Nun haben die Grünen
ihren Platz in der Mitte eingenommen. Nie waren sie stärker.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721
Die Arbeitswelt scheint in einem Prozess permanenter
Revolution begriffen. Umso wichtiger ist es, den Blick für das
Wesentliche zu schärfen. Früher war alles besser? Mitnichten. Die
Generation unserer Eltern und Großeltern kann sich noch gut daran
erinnern, dass Papa samstags keineswegs der Familie gehörte, dass
sich die Zuschläge dafür aber arg im Rahmen hielten und ein
durchschnittlicher Arbeitnehmer erheblich länger schaffen musste, um
etwa ein F
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Information zur Hauptversammlung übermittelt durch euro adhoc. Für den
Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Semperit Aktiengesellschaft Holding mit dem Sitz in Wien
FN 112544 g
ISIN: AT0000785555
Einladung zur 127. Ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Dienstag, den 26. April
Ein Aphorismus des Fußballers Andreas Brehme lautet: "Hast du
Scheiße am Fuß, hast du Scheiße am Fuß." Diese Erkenntnis dürfte den
Aktionären von Volkswagen nicht fremd sein. Der Autobauer steckt
durch den Abgas-Skandal nicht nur in seiner größten Krise. Dazu
kommen viele andere Probleme etwa mit Software, Airbags, allein
startenden Autos und – nun aktuell – dem strombetriebenen Golf.
Deshalb ist der drohende
Huawei hat Core Education
B.V., ein Schulungsinstitut in den Niederlanden, und K Labs, eine
Schulungseinrichtung in Italien, mit seinem Excellent Training
Partner Award ausgezeichnet. Max Munnich, ein Dozent bei Core
Education B.V., und Marco Grimand, ein Dozent bei K Labs, haben für
ihre hervorragenden Leistungen im Jahr 2015 die Auszeichnung "Gold
Medal Lecturer" gewonnen, die höchste jährliche Huawei-Auszeichnung
im Bereich Talententwicklung. Die Preisverleihung
In Deutschland ist ja in den letzten Monaten viel
über staatliches Versagen geredet worden. Es wurde geltend gemacht
mit Blick auf den Zustrom von Flüchtlingen ebenso wie mit Blick auf
massenhafte rassistische Übergriffe gegen Unterkünfte derselben. An
Belgien kann man nun aber sehr gut sehen, was staatliches Versagen
auch bedeuten kann. Manches spricht nämlich dafür, dass es weder zu
den letzten Attentaten in Paris noch zu denen in Brüssel hätte kom