Acht Jahre Softwareentwicklung – Geschäftsführer Wolfgang Graßhof hat mit WOGRA bereits einiges erlebt. In unserem Interview plaudert er über besondere Projekte, die das Team gefordert haben und wie sich das Unternehmen hinsichtlich Plattformen und auch Personalmanagement aufgestellt hat. Außerdem erklärt er, was das Besondere an WMS ist und was WOGRA von anderen Dienstleistern unterscheidet.
Der Staat als Arbeitgeber hat eine besondere
Fürsorgepflicht. Innere Sicherheit erschöpft sich nicht darin, bei
jeder Gelegenheit nach noch schärferen Gesetzen zu rufen, sondern vor
allem darin, dass diejenigen, die für die Sicherheit der Bürger
sorgen, dieser wichtigen Aufgabe auch nachkommen können. Ohne
Polizisten helfen die schärfsten Gesetze nichts.
Der jungen Kollegin sagt der Name Jette Joop
zwar etwas, ihre Aldi-Klamotten würde sie aber dennoch nicht kaufen.
Ob sich der Discounter und die Designerin mit ihrem Angebot am Ende
einen Gefallen tun, ist in der Tat fraglich. Wer auf Edelklamotten
steht, wird sich diese vermutlich nicht bei Aldi kaufen. Schließlich
muss er damit rechnen, dass die supergünstige Bluse, Hose oder der
Jumpsuit nicht mehr exklusiv sind, sondern zu einem Allerweltsprodukt
werden. Fakt ist: Alles
Der Traum vom ewigen Frieden in Europa ist
geplatzt. Belege für diese bittere Erkenntnis liefert nun auch der
aktuelle Rüstungsbericht des Stockholmer Sipri-Instituts. Statt einer
Ära der Entspannung und Freundschaft unter den Völkern lautet das
politische Motto wieder: Frieden schaffen mit Waffen. Die EU ist von
Konfliktherden umgeben, die vor wenigen Jahren den meisten Bürgern,
aber auch vielen westlichen Politikern undenkbar erschienen. In
Osteuropa schaffte Kre
Die bisherige Regelung des europäischen
Asylrecht ist gescheitert. Der Versuch, die Verantwortung für
Flüchtlinge an die Randstaaten der EU zu verlagern, hat Zustände wie
in Idomeni geschaffen. Die Kritik geht an alle: Einige winkten die
Migranten durch und verschoben damit das Problem. Andere weigerten
sich, Hilfesuchende aufzunehmen und Solidarität mit jenen zu zeigen,
die Asylbewerber im großen Stil akzeptierten. Und dann gab es jene,
die in einen Wet
Für die Loveparade-Katastrophe soll nach
Auffassung der 5.Großen Strafkammer des Landgerichts Duisburg niemand
zur Verantwortung gezogen werden. Unfassbar. Halten wir fest: Es gab
21 Tote sowie mehr als 650 Verletzte – und niemand ist es gewesen?
Sind am Ende die Teilnehmer selbst schuld? Fast scheint es so, denn
die Richter werfen die Brocken hin, bevor sie überhaupt ein Verfahren
eröffnen. Die gestern bekanntgemachte Entscheidung, auch wenn sie
nicht das allerletzte W
Die Bekämpfung der Wohnungseinbrüche wird in
diesem Jahr die wichtigste Aufgabe der Polizei sein. Die Zahlen der
ersten beiden Monate lassen Schlimmes befürchten, und sie zeigen: Die
bisherigen Konzepte wirken nicht. Gebetsmühlenartig wird erklärt, die
Täter seien vor allem Osteuropäer, die über die Autobahnen kämen und
gegen die man wenig tun könne. Das nahm anfangs auch die Kripo
Detmold an, als 2015 die Zahlen nach oben schossen. Doch dan
Es ist müßig, sich den Kopf zu zerbrechen, ob in
der Lausitz noch 20, 30 oder 40 Jahre lang Braunkohle verstromt wird.
Der Abschied von diesem prägenden Industriezweig hat unweigerlich
begonnen. Doch jedes Jahr, in dem mit der Kohle in der Region noch
Geld verdient wird, schafft Luft für den nötigen
Transformationsprozess der regionalen Wirtschaft. Die
Innovationsregion Lausitz, die jetzt startet, setzt dabei den Hebel
an der richtigen Stelle an: bei den vorhanden
Dem Duisburger Landgericht ist kein Vorwurf zu
machen. Es muss sich juristisch auf das stützen, was ihm von der
zuständigen Staatsanwaltschaft als zentrales Beweismittel für eine
Anklageerhebung vorgelegt wird. Und das war ein Gutachten, das nach
Auskunft des Gerichtes absolut unzulänglich und unzureichend gewesen
ist. Aus diesem Grund wird es zu keinem öffentlichen Prozess wegen
des Loveparade-Desasters kommen. Angesichts der Dimension und der
Umstände der K
Es ist wie immer in Sachen Strafrecht: So lange
einem Verdächtigen seine Schuld nicht bewiesen ist, hat er als
unschuldig zu gelten. Das ist das Gebot der Fairness. Und auch jene
Banken, die sich in der Vergangenheit mit Staatsanwälten auf einen
Deal einigten und dafür Millionen zahlten, haben juristisch eine
weiße Weste. Nur: Warum zahlen Banken siebenstellige Beträge, wenn
sie nichts verbrochen haben? Trotz aller politischen Bemühungen
entziehen sich weit e