Neue Westfälische (Bielefeld): Michgipfel Keine Lösung in Sicht Wolfgang Mulke, Berlin

Es war bereits der dritte Milchgipfel, den ein
Landwirtschaftsminister einberufen musste. Jedes Mal waren die
Schlagzeilen ähnlich. Die zu niedrigen Preise für das wichtige
Nahrungsmittel brachten deren Erzeuger in existenzielle Nöte. So ist
es auch in diesen Tagen. Doch schon die vergangenen Spitzentreffen
von Milchindustrie, Handel, Molkereien und Bauernvertretern haben
außer hehren Versprechen nichts eingebracht. Am Ende siegt immer
wieder der wirtschaftliche Eigen

WAZ: Vertane Chance beim Milchgipfel – Kommentar von Frank Meßing zum Preisverfall

Landwirtschaftsminister Christian Schmidt hat sich
längst den Titel eines "Ankündigungsministers" erworben. Ob Tierwohl,
Mindesthaltbarkeitsdatum oder Kükenschreddern – nicht nur
Oppositionspolitiker werfen dem CSU-Mann vor, gute Ideen zu haben,
aber sie nicht umzusetzen.

Gestern nun lud Schmidt zum Milchgipfel ein. Doch die Länder, die
neben dem Bund finanziell für die Milchbauern in die Bresche springen
sollen, waren gar nicht eingeladen. Und auch der

Leseempfehlung: Warum Kaltakquise von vorgestern ist

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Steinach/St. Gallen im Mai 2016 Tatsächlich ist Kaltakquise sogar völlig überholt und rechtlich gesehen beinahe unmöglich. Hintergründe und eigene Erfahrungen dazu hat Vertriebsprofi und Unternehmensberater Robert Nabenhauer in seinem Fachbuch "Ich kenn dich – darum kauf ich!" zusammengestellt.
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Rheinische Post: Kommentar: Höfe sterben trotz Hilfe

Bis sich eine Branche selbst brutale
Schrumpfkuren empfiehlt, muss viel passieren. Doch genau an diesem
Punkt befinden sich die Milchbauern angesichts drastisch gesunkener
Preise mittlerweile. Sie hätten das Überangebot und damit den
schrumpfenden Erlös maßgeblich selbst zu verantworten, sagten gestern
Landwirte beim "Milchgipfel" in Berlin. Das ist eine wichtige
Erkenntnis. Bitter ist nur, dass gerade kleine Betriebe im Wettbewerb
zu Produktionssteigerungen g

Rheinische Post: Kommentar: Risiko Flughafen

Die Sicherheitsbehörden des Bundes und des
Landes sollten sich die Sicherheitsvorkehrungen an den Flughäfen noch
einmal genauer anschauen. Es ist ein Skandal, dass in Köln zweimal
innerhalb weniger Wochen ein Passagier ohne Sicherheitskontrolle in
den geschützten Abflugbereich eindringen konnte. Halbwegs
nachvollziehbar war da noch der Vorfall von März: Eine eilige
23-jährige hatte sich bei der Sicherheitskontrolle vorgedrängelt,
dies war bemerkt worden –

Mitteldeutsche Zeitung: zum Milchgipfel

Gewiss sind diese Ergebnisse des Milchgipfels besser
als nichts. Die Ursachen der Krise aber bleiben unangetastet: Die
europäische Agrarpolitik subventioniert hoch technisierte
Massenerzeugung mit zig Milliarden pro Jahr, um die Landwirtschaft in
den Mitgliedsländern zu päppeln. Notwendig ist ein grundlegender
Kurswechsel hin zu nachhaltigerem Wirtschaften: Wenn wir schon
Milliarden ausgeben, dann für eine Landwirtschaft, die von Chemie
möglichst unbelastete Lebe

Mitteldeutsche Zeitung: zum Anti-Terror-Gesetz

Der islamistische Terror ist eine Bedrohung für
Menschen, Gesellschaften und Staaten. Dem muss mit Prävention und
harter Repression begegnet werden. Die entscheidende Frage lautet
eher, ob sich Staat und Gesellschaft der vorbeugenden Wirkung einer
ausgestreckten Hand in Richtung der Muslime bewusst sind.
"Ausgrenzungserfahrungen und empfundene Diskriminierung sind oft
genannte Gründe für Radikalisierungen", sagte die Staatssekretärin im
Bundesinnenministe

Mitteldeutsche Zeitung: zur Stasi-Aktenbehörde

Tatsächlich ist die Abschaffung der Behörde nicht
notwendig. Eine Kooperation mit dem Bundesarchiv ist sinnvoll. Neue
Doppelstrukturen sind sinnlos. Es braucht keinen neuen
DDR-Beauftragten. Es braucht keine neue Stiftung. Es braucht auch
keinen Demokratie-Campus in Berlin. Ausgerechnet dort! In der alten
DDR-Hauptstadt. Aber es braucht die Behörde. Deren Arbeit ist so
lange sinnvoll, wie die Gesellschaft von Menschen gestaltet wird, die
in der DDR Entscheidungen zu treffen

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