Umfrage YPO Global Pulse: EU-Wirtschaftsführer bleiben auch im dritten Quartal in Folge die zuversichtlichsten der Welt

LONDON – 10. Mai 2016 – YPO, das weltweit führende Peer-Netzwerk von Geschäfts-
und Wirtschaftsführern, meldete, dass Wirtschaftsführer in der Europäischen
Union im Hinblick auf die wirtschaftlichen und ökonomischen Bedingungen
optimistischer als ihre Pendants im Rest der Welt sind. Der YPO Global Pulse
Confidence Index für die EU zeigt im ersten Quartal 2016 einen moderaten Anstieg
von 1,1 Punkten auf einen Vertrauensindexwert von 61,6.

Das dritte Quartal

WDR-Sendung „Ihre Meinung“: Mehr als die Hälfte der Deutschen hat Angst vor Einbruch und Taschendiebstahl

Sperrfrist: 10.05.2016 06:00
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Repräsentative Umfrage: Bürger fühlen sich von der Politik nicht
ausreichend geschützt

53 Prozent der Deutschen hat Sorge, Opfer eines Taschendiebstahls
zu werden. Ebenfalls 53 Prozent haben Angst vor einem Einbruch. Nur
jeweils 46 Prozent haben diese Sorge nicht. Das ist ein Ergebnis
einer repräsentativen U

neues deutschland: Honduranische Umweltaktivistin Cáceres: »Wir setzen den Widerstand fort“

Der Mord mit deutscher Verquickung an der
Umweltaktivistin Berta Cáceres Anfang März in Honduras schlägt weiter
hohe Wellen. "Vor ihrem Tod hat meine Mutter 33 Drohungen gegen sie
öffentlich gemacht. Alle diese Drohungen kamen von der Betreiberfirma
DESA", sagt Berta Isabel Zuñiga Cáceres der in Berlin erscheinenden
Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe). Für das von DESA
betriebene umstrittene Staudammprojekt Agua Zarc

Uranium Energy effiziente Urangewinnung durch Aufbereitung historischer Datenbanken

Uranium Energy effiziente Urangewinnung durch Aufbereitung historischer Datenbanken

UEC Kurzbeschreibung:
Uranium Energy Corp. (ISIN: US9168961038 / NYSE MKT: UEC) ist ein in den USA ansässiges Unternehmen, das sich auf die Produktion, Erschließung und Exploration von Uran fokussiert hat und die neueste nordamerikanische Uranmine betreibt. Das Unternehmen besitzt eine der größten historischen Datenbanken zur Uranerschließung in den USA. Durch die Nutzung dieser Datenbanken konnte man weitreichende Gebiete zur Uranförderung im gesamten S

Rheinische Post: Unionsfraktion sieht Schuldenerleichterungen für Griechen kritisch

Die Unionsfraktion im Bundestag hat ihre Kritik
an den Forderungen des IWF nach Schuldenerleichterungen für
Griechenland bekräftigt. "Die hohe Schuldenlast ist gegenwärtig nicht
Griechenlands Problem", sagte Unionsfraktionsvize Ralph Brinkhaus der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
"Griechenland geht jetzt nicht Pleite, nur weil es ab 2020 mit der
Rückzahlung von Schulden an die Europäer beginnen soll",

Rheinische Post: SPD beharrt auf Nachtragshaushalt für E-Auto-Prämie

Die SPD-Fraktion fordert eine Abstimmung des
gesamten Bundestags über die geplante Elektro-Auto-Kaufprämie mit
Hilfe eines Nachtragshaushalts. "So etwas wie eine E-Auto-Kaufprämie
kann man nicht zwischen Tür und Angel beschließen. Das muss offen,
ehrlich und transparent ablaufen", sagte SPD-Chefhaushälter Johannes
Kahrs der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). "Deshalb brauchen wir für die E-Auto

Badische Zeitung: Dramatische Krise / Kommentar zum Faymann-Rücktritt von Norbert Mappes-Niediek

Lassen Österreichs Sozialdemokraten sich
tatsächlich mit den Rechtspopulisten auf eine Koalition ein? Stehen
sie weiter für ein vereintes Europa, oder bauen sie gemeinsam mit
ihren osteuropäischen Nachbarn Zäune? Nachdem in der sonst so
hermetischen Partei endlich einmal gestritten wurde, hätte man auf
diese beiden Grundfragen eine Antwort erwarten dürfen. Indes, sie kam
nicht. Stattdessen musste der Chef gehen. Selbst Kanzler Werner
Faymann konnte bei a

Weser-Kurier: Mirjam Mollüber die Sparauflagen für Griechenland

Man muss respektieren, dass Griechenland unter den
Sparmaßnahmen leidet. Haushaltsziele und Primärüberschüsse können
aber nur erreicht werden, wenn sich die Wirtschaft erholt. Geht es
ihr ohnehin schon schlecht, verschärfen weitere Einsparungen die
Misere umso mehr. Das Deutsche Institut für Wirtschaft hat eine
interessante Idee vorgelegt, wie Hellas stattdessen geholfen werden
könnte: Indem die Zinsen an die derzeitige Wirtschaftsleistung
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