Am 27. Mai 2016, am China
National Pavilion Day auf der 2016 Antalya International
Horticultural Exposition (Türkei), zogen die Vorstellung der 2019
Beijing Expo und die Werbekampagne für diese im China-Pavillon –
China Huayuan Garden große Aufmerksamkeit auf sich. Am Nachmittag des
27. Mai (Ortszeit) schuf Li Haibo, ein chinesischer Ikebana-Meister,
vor dem Hintergrund der klassischen Gärten in Suzhou zwei Werke aus
Bambus und Blumen, die große Menschenmengen an
Die Kulisse von Hiroshima erinnert wie keine
andere an die Risiken einer atomar bewaffneten Welt. Obama belebte
nun gerade dort die "moralische Vorstellungskraft", dass eine Welt
ohne Atomwaffen und letztlich auch ohne Krieg möglich sein müsse –
mithilfe einer Diplomatie, die sich um Sensibilität und
Wahrhaftigkeit zumindest bemüht. http://mehr.bz/khs121t
Es geht ums Profil. Und damit tut sich die
Linkspartei in der Tat schwer. So viel ist klar: Eine Protestpartei
will sie bleiben, obwohl das Protestlager gegen alles, was nicht ins
eigene Meinungsklischee passt, mittlerweile glaubt, in der AfD eine
neue Heimat finden zu können. Warum aber die unappetitliche linke
Variante besser sein soll als die unappetitliche rechte, ist vielen
der enttäuscht Schwankenden schwer erklärbar. Eine reine
Protestpartei will und darf nicht mit
Die Affäre um die Kölner Silvesternacht gewinnt
– durchaus überraschend – wieder an Fahrt. Nach dem wehrhaften
Auftritt von Innenminister Jäger im Untersuchungsausschuss wirkte es
so, als sei der Vorwurf der Vertuschung nicht nachweisbar und der
vermeintliche Skandal gar keiner. Zugegeben, die Ministerpräsidentin
sollte noch gehört werden, aber die Luft war weitgehend raus. Mit
sechs eidesstattlichen Versicherungen, darunter der von Hannelore
Kraft selbst, r&
Neue Freunde werden die französischen
Gewerkschaften mit ihren Protesten nicht gewinnen. Aber das wollen
sie auch gar nicht. Sie hauen auf den Tisch und wollen, dass es dabei
richtig kracht. Das passiert sehr viel häufiger als in Deutschland.
Von 2005 bis 2013 wurde in Frankreich statistisch gesehen an 132
von 1000 Arbeitstagen gestreikt, in Deutschland an 15. Weil
Arbeitnehmer bei unserem westlichen Nachbarn wesentlich seltener
organisiert sind als hier, müssen die Arbe
Auf dem Denkmal für die Opfer des ersten
Atombombenabwurfs über Hiroshima stehen die Worte: »Die Fehler der
Vergangenheit sollen nicht wiederholt werden«. Ein Satz, mit dem der
erste Besuch eines amerikanischen Präsidenten in der vor 71 Jahren
dem Erdboden gleichgemachten Stadt überschrieben werden könnte.
Barack Obama schaffte es bei seiner historischen Visite, nicht in die
Vergangenheits-Falle zu tappen, die seine Vorgänger davon abgehalten
hatte
Viel Brimborium, nichts gewesen, so wird bei den
meisten Bürgern auch in diesem Jahr der G7-Gipfel ankommen. Und in
der Tat wurde in Japan vieles beschlossen, was eigentlich
selbstverständlich ist. Dass man den Freihandel befürwortet, etwa.
Dass man die Fluchtbewegung als globales Problem ansieht. Dass man
die Sanktionen gegen Russland fortsetzen oder sogar verschärfen will,
wenn der Krieg im Donbass nicht aufhört. Dass das Klimaabkommen von
Paris umgesetzt werden
Kommt der nächste Zinsschritt in den USA nun im
Juni oder wird sich die US-Notenbank Fed ein weiteres Mal in
Zurückhaltung üben und erst mal nicht an der Zinsschraube drehen?
Diese Frage wird die Marktteilnehmer in den zwei Wochen bis zur
nächsten Zinssitzung des Fed-Offenmarktausschusses am 14. und 15.
Juni beschäftigen, und sie werden wie gewohnt die Konjunkturdaten aus
den USA, die Äußerungen der US-Notenbankvertreter, aber auch die
Entwicklung in Sac
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Deshalb
ist es zumindest verfrüht, jetzt anzunehmen, Adidas würde die
Produktion aus Asien abziehen und nach Deutschland zurückholen.
Angesichts von 300 Millionen Paar Schuhen, die der Hersteller im Jahr
produziert, sind eine halbe Million eben nur ein winziger Teil.
Dennoch ist die neue Fabrik in Ansbach eine Sensation: Das Projekt
ist wegweisend für die Zukunft der Industrie in Deutschland, weil es
zeigt, wie wettbewerbsfä