Bielefeld. Ein Aushang mit dem Text "wer hier
meckert wird erschossen" sorgt für großen Ärger. Das Plakat hängt in
einem Büroraum der Zentralen Ausländerbehörde Bielefeld, wie die in
Bielefeld erscheinende Neue Westfälische (Samstagausgabe) berichtet .
Das Plakat ist deutlich durch eine große Glasscheibe zu sehen. Genau
hier müssen sich alle Asylsuchenden im Raum Bielefeld zum ersten Mal
registrieren lassen. Die Flüchtlingsh
Der am 1. Mai gestartete neue Henkel-Chef Hans
van Bylen macht sich größere Sorgen wegen eines möglichen Austritts
von Großbritannien aus der EU. Dies erklärt er in einem Interview
mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagsausgabe). Die direkten Folgen eines Brexit wären für für
den Dax-Konzern zwar "sicherlich begrenzt", weil Henkel in
Großbritannien "nur rund 400 Millionen Euro des Ja
Der Dax-Konzern Henkel plant trotz
weltwirtschaftlicher Turbulenzen weiterhin große Zukäufe, er will
noch mehr auf ausgewählte Top-Marken setzen und er plant eine
weitere Digitalisierung der Geschäfte. Dies erklärt der am 1. Mai
gestartete neue Henkel-Chef Hans van Bylen gegenüber der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Es
ist das erste Interview, das er als Vorstandschef gab.
Der Landesgeschäftsführer der Senioren-Union
NRW, Heinz Soth, soll jahrelang ein Dienstfahrzeug benutzt haben,
ohne dass die Nutzung versteuert worden wäre. Die geht aus einem
Schreiben des Rechnungsprüfers Bernhard Herzog an den Vorsitzenden
der Senioren-Union NRW, Leohnard Kuckart, hervor, aus dem die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) zitiert.
Soth hat demnach angegeben, Fahrtenbücher zu führen; zudem habe er
mit
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund
begrüßt den Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel
(SPD) für ein gesamtdeutsches Fördersystem für strukturschwache
Regionen nach dem Auslaufen des Solidarpakts Ende 2019.
"Wir brauchen einen Investitionsfonds für notleidende Städte und
Gemeinden, unabhängig von der Himmelsrichtung", sagte der
Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Gerd Landsberg, der "Saarbr&uu
Der Lehrermangel in Sachsen-Anhalt spitzt sich zu.
Von den in der letzten Bewerbungsrunde im April ausgeschriebenen 268
Stellen blieben 48 unbesetzt – das ist knapp jede Fünfte. "Es wird
immer schwieriger, in bestimmten Regionen und in bestimmten Fächern
geeignete Bewerber zu finden", sagte Stefan Thurmann, Pressesprecher
des Bildungsministeriums, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen
Zeitung (Sonnabendausgabe). Damit verschärft sich die Lage an den
Schulen
Das legendäre Cafe Roxy in München auf der Leopoldstrasse hat nach 30 Jahren die Pforten geschlossen. Hier entsteht das erste Restaurant der Restaurantkette Via Appia. Nach einem umfangreichen Umbau eröffnet an der Adresse ein italienisches Restaurant mit gemütlichem Ambiente und hochwertigen italienischen Speisen zu bezahlbaren Preisen.
Anfang 2016 wurde die Ablösung des Roxy im Rahmen einer klassischen Unternehmensnachfolge eingeplant. Mit Unterstützung der xGAP
Auch wenn den Beschäftigten der Bremer Landesbank
nun höchst unsichere Zeiten bevorstehen – diese Lösung war
unausweichlich. Das kleine, klamme Bremen kann es sich unmöglich
leisten, ein vom anhaltenden Sturm der Schifffahrtskrise derart
gebeuteltes Institut weiter mit zu tragen und dabei womöglich noch
weiteres Steuergeld aufs Spiel zu setzen. Das war auch der
Finanzsenatorin klar. Trotzdem hat sie für "ihre" Bank gekämpft, bis
zum Schluss. Un
Das Rennen um die Nachfolge von Nils Schmid an
der Spitze der Landes-SPD hat begonnen. Manch Name, der in diesem
Zusammenhang fällt, ist naheliegend. Etwa der seiner Stellvertreterin
und Verdi-Landeschefin Leni Breymaier. Überraschender ist da schon,
dass Katrin Altpeter Interesse angemeldet hat. Sie konnte sich als
Sozialministerin nicht profilieren; es ist unwahrscheinlich, dass ihr
das als SPD-Landesvorsitzende gelänge.
Doch genau das ist es, was die SPD im Land dringen
Das Beispiel der Terrorzelle von Brüssel hat
gezeigt, wie leicht es ist, auf dem Schwarzmarkt eine Kalaschnikow
zu erwerben und damit 200 Kilometer entfernt in Paris Menschen
umzubringen. Wenn es also die europäischen Regierungen ernst meinen
mit ihrer Kampfansage gegen den Terror, dann müssen sie den
vorliegenden Entwurf noch deutlich verschärfen.
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