Der gestrige Tag war ein Spiegelbild des
VW-Skandals: In den USA stimmte der Konzern einem
Milliarden-Vergleich zu und entschädigt selbst die Kunden, die ihr
Fahrzeug nur geleast haben. Der Druck der US-Behörden und der
US-Justiz ließ dem Konzern gar keine andere Wahl. In Düsseldorf traf
sich unterdessen ein Audi-Fahrer mit Anwälten seines Autohaus wegen
des Abgas-Skandals vor Gericht. Für ihn wird es wohl nichts geben. So
wie bislang für fast alle VW-Ku
Ein angeblich verhinderter Anschlag bewegte
Anfang des Monats die Weltpresse: Islamisten, die nach dem Muster von
Paris um sich schießend durch die Düsseldorfer Altstadt ziehen
wollten und deshalb verhaftet wurden. Aus der Aufregung werden jetzt
Fragen: Warum wurden weder Waffen noch Pläne gefunden? Viel mehr als
die Aussagen eines Syrers, der vor der französischen Polizei von dem
Vorhaben und den angeblichen Mittätern berichtete, haben die Behörden
offenbar n
Klartext an die Londoner Adresse war nötig,
Angela Merkel hat ihn geliefert: Wer aus der EU austreten möchte,
kann das gerne tun, aber dann darf er nicht davon ausgehen, sich der
Pflichten entledigen zu können, die Privilegien der EU-Mitgliedschaft
aber zu behalten. In London gibt es allen Ernstes derartige
Überzeugungen, etwa beim möglichen neuen Premier Boris Johnson.
Merkel machte auch unmissverständlich klar, dass die EU zu
"Vorverhandlungen" &uu
Valartis Group AG /
Ergebnisse der Valartis Group AG Generalversammlung 2016
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
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Source: Globenewswire
An der 28. ordentlichen Generalversammlung der Valartis Group AG vom 28. Juni
2016, SIX Swiss Exchange, Convention Point Zürich, stimmten die 22 anwesenden
sowie die durch den unabhängigen Stimmrechtsvertreter vertretenen Aktionärin
Für VW-Kunden, die in Deutschland auf eine
Entschädigung gehofft haben, sieht es schlecht aus. Denn die
Sammelklagen, bei denen Verbraucher ihre Ansprüche gebündelt geltend
machen können, sieht das deutsche Recht nicht vor. Zwar hat das
Bundesjustizministerium angekündigt, den Wunsch der
Verbraucherschutzminister der Länder nach stärkeren
Verbraucherrechten zu prüfen, seither jedoch nur eines getan:
geschwiegen. So sendet die Einigung in
Für VW-Kunden, die in Deutschland auf eine
Entschädigung gehofft haben, sieht es schlecht aus. Denn die
Sammelklagen, bei denen Verbraucher ihre Ansprüche gebündelt geltend
machen können, sieht das deutsche Recht nicht vor. Zwar hat das
Bundesjustizministerium angekündigt, den Wunsch der
Verbraucherschutzminister der Länder nach stärkeren
Verbraucherrechten zu prüfen, seither jedoch nur eines getan:
geschwiegen. So sendet die Einigung in
Seit eineinhalb Jahren gilt in Deutschland nun
schon der gesetzliche Mindestlohn. Davon profitieren rund vier
Millionen Arbeitnehmer. Und die Sonne scheint immer noch, und die
Wirtschaft ist auch nicht untergegangen. Wer darin eine ironische
Übertreibung sieht, der sei daran erinnert, dass sich die
Horrorszenarien noch bis unmittelbar vor Einführung der
Lohnuntergrenze geradezu überschlagen hatten. Besonders schrill tat
sich seinerzeit das Münchner Ifo-Institut hervor.
Bei der Reform des BND-Gesetzes musste die
Bundesregierung zum Jagen getragen werden. Die NSA-Affäre und die
Verquickung des BND hat die Regierung nicht handeln lassen. Diesen
Skandal hätte man am liebsten ausgesessen. Sondern es war der Druck
der Opposition und der SPD. Jetzt liegt also ein Gesetzentwurf vor,
der an wesentlichen Stellschrauben dreht. Es werden erhebliche
rechtliche Klarstellungen für die Aktivitäten des
Auslandsgeheimdienstes vorgenommen. Die Spione f
Brazil Resources (ISIN: CA1058651094 / TSX-V: BRI) hat offenbar ein wahres Luxusproblem: Der kanadische Edelmetall- und Uranexplorer verfügt über zu viele qualitativ hochwertige Vorkommen. Dieser Ansicht ist zumindest der kanadische Fondsmanager, Publizist und Rohstoffexperte Marin Katusa. In einem aktuellen Interview mit dem US-Finanzportal ?Outsider Club? weist der Gründer des Börseninformationsdienstes Katusa Research darauf hin, dass Investoren bislang nicht verstanden h
In einem aktuellen Interview mit dem US-Finanzportal ‚Outsider Club‘ weist der Gründer des Börseninformationsdienstes Katusa Research darauf hin, dass Investoren bislang nicht verstanden hätten, dass bei Brazil die Summe seiner Teile um einiges größer sei als dessen Börsenbewertung dies widerspiegele.