132 Firmen treten im Zuge des Großen Finales von Europas größtem Business-Wettbewerb am 17. Juni in Mailand gegeneinander an

132 Unternehmen aus 32 europäischen Ländern hoffen, im Zuge des
größten und am härtesten umkämpften Business-Wettbewerbs Europas, den
von RSM gesponserten European Business Awards, auf der
Galaveranstaltung der Finalrunde am 17. Juni im italienischen Mailand
zum Gewinner gekürt zu werden.

Am Ende des 16-monatigen Wettkampfzeitraums werden Unternehmen
ihre Erfolge gebührend feiern. Die Anfangsphase des Wettbewerbs
begann mit über 32.000 t

Mitteldeutsche Zeitung: Stasi-Unterlagen-Behörde Große Koalition will Roland Jahn für eine weitere Amtszeit wählen

Die Fraktionen von Union und SPD im Bundestag haben
sich darauf verständigt, den derzeit kommissarisch amtierenden
Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, für eine
weitere Amtszeit zu wählen. Das berichtet die in Halle erscheinende
"Mitteldeutsche Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) unter Berufung auf
führende Koalitionskreise. Demnach hätten die Spitzen der Koalition
beim Koalitionsfrühstück in dieser Woche verabredet, die Wied

EEG mittelstandsfreundlich nachbessern – Vertrauensbruch wäre ein fatales Signal

Zu den Ergebnissen der Bund-Länder-Gespräche zum
Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG 2016) erklärt Mittelstandspräsident
Mario Ohoven: "Ich begrüße, dass sich beim EEG eine Einigung zwischen
Bund und Ländern abzeichnet. Die Unternehmen brauchen jetzt endlich
Planungssicherheit und Verlässlichkeit sowie ein EEG, das die Kosten
in den Griff bekommt.

Dabei darf der Vertrauensschutz für die Unternehmen nicht über
Bord geworfen werden. V&o

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu erneuerbaren Energien:

Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Einigung zum Erneuerbare-Energien-Gesetz:

Gewinner des Deals zwischen Bund und Bundesländern sind die Länder
mit viel Kohlestrom und die Stromkonzerne, die die Energiewende
verschlafen haben. Die besonders klimaschädlichen Kohlemeiler, die
die Netze verstopfen und wegen mangelnder Flexibilität nicht zu einem
Erneuerbaren-System passen, werden unter Artenschutz gestellt. Die
Grünstrom-Bremser, neben Wirtschaftsminister Gab