Die Omnicom Media Group führt die Liste der Gewinner der Medien-Löwen an

Zum vierten Mal in fünf
Jahren steht die Omnicom Media Group
(http://www.omnicommediagroup.com/) (OMG), der Geschäftsbereich für
Mediendienstleistungen der Omnicom Group Inc.
(http://www.omnicomgroup.com/) (NYSE: OMC), beim alljährlichen Cannes
Festival of Creativity an der Spitze der
Medienagentur-Holdings-Gewinner. Die Agenturen OMD und PHD heimsten
dabei insgesamt 15 Medien-Löwen ein.

OMD war mit insgesamt 11 Medien-Löwen – einem goldenen, drei
silbern

BERLINER MORGENPOST: Jetzt rächen sich die Mängel / Kommentar von Jens Anker

Fünf Milliarden Euro – in dieser Größenordnung
liegt der Sanierungsbedarf an den Berliner Schulen. Das ist eine
gewaltige Summe und übersteigt alle bislang angestellten
Berechnungen. In zehn Jahren, so lautet das Versprechen des
Regierenden Bürgermeisters Michael Müller, sollen alle Schulen
saniert sein. Das ist ein ehrgeiziges Versprechen – und wird kaum
einzuhalten sein. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass die Mühlen
zwischen Senat und Bezirken nicht

Der Tagesspiegel: Sozialistenchef Pittella fordert nach Brexit-Referendum Direktwahl des EU-Kommissionspräsidenten

Der Fraktionschef der Sozialisten im
Europaparlament, Gianni Pittella, hat nach dem Referendum in
Großbritannien eine größere Bürgernähe der europäischen Institutionen
gefordert. "Wir setzen uns für die Direktwahl des
EU-Kommissionspräsidenten ein", sagte der Italiener dem "Tagesspiegel
am Sonntag". "So kann die EU auf eine demokratische Basis gestellt
werden", sagte er zur Begründung. Pittella kündigte an, das

DStGB zum Brexit: Repräsentative Demokratie stärken – Europa von unter aufbauen

"Der Brexit und sein Zustandekommen sollte uns
Warnung und Auftrag sein. Je mehr Volksabstimmungen desto besser nach
dem Motto: Mehr Demokratie wagen? Auch in Deutschland ist das ein
beliebtes Thema in Städten, Ländern und im Bund. Leider zeigen die
Erfahrungen, dass Volksabstimmungen emotionalisieren, polarisieren,
tendenziell die extremeren Positionen stärken und sich durch die
Kampagnen immer mehr vom eigentlichen Thema entfernen. Medial
angefeuert geht es in erster