Rheinische Post: Unionsfraktion will flächendeckende Überprüfung aller Flüchtlinge

Die Unionsfraktion hat sich hinter Forderungen
nach einer sofortigen flächendeckenden Überprüfung aller Flüchtlinge
gestellt. "Wir müssen so schnell wie möglich wissen, wer sich in
Deutschland aufhält", sagte Fraktionsvize Stephan Harbarth der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Wo es
noch keine Identitätsüberprüfung gegeben habe, sei das jetzt
"unverzüglich" nachzuholen,

Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Innenpolitik Millionen vom Land gegen „prekäre Arbeitsverhältniss“ an den Hochschulen

Die sieben Hochschulen in Sachsen-Anhalt sollen ab
2017 jährlich 15 Millionen Euro mehr Geld für die Grundfinanzierung
erhalten und damit vor allem ihr Personalbudgets stärken.
Andererseits müssen die Hochschulen weiterhin bis 2020 pro Jahr
fünf Millionen Euro einsparen, um so den Strukturwandel
voranzutreiben. Das sagte Wissenschafts-Staatssekretär Armin
Willingmann (SPD) der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Mittwochausgabe). Eine Absag

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur AfD im Landtag Baden-Württemberg

Man könnte darüber lachen, wäre die Lage nicht
ernst. Denn der Landtag gibt sich insgesamt der Lächerlichkeit
preis. Was nicht zuletzt an jener bemerkenswerten Expertise liegt,
welche die renommierten Gutachter Christofer Lenz, Martin Morlok und
Martin Nettesheim in Auftrag des Landtags vorgelegt haben. Ihr Fazit:
Jede Partei kann mit dem Parlament Katz und Maus spielen.
Ausgetretene Abgeordnete können, wie die zutiefst zerstrittene AfD
zeigt, aus ihrer Not rec

Badische Neueste Nachrichten: zu Anti-Terror-Paket im Südwesten Kommentar von Wolfgang Voigt

Ein weiteres Anti-Terror-Paket in
Baden-Württemberg für 4,6 Millionen Euro – das klingt zunächst wenig
ambitioniert. In der Gesamtschau dessen, was der Südwesten seit den
Anschlägen auf die Pariser Satirezeitschrift Charlie Hebdo und den
Konzertclub Bataclan bereits auf den Weg gebracht hat, darf man
Grün-Rot und nun Grün-Schwarz jedoch sehr wohl richtige Prioritäten
attestieren.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telef

Weser-Kurier: Lisa Boekhoffüber das überlastete Standesamt in Bremen

Der Unterschied ist enorm: Zehn Wochen braucht das
Standesamt Bremen Mitte derzeit für die Ausstellung einer
Geburtsurkunde, weil ein großer Rückstau entstanden ist und es vor
allem nicht genügend Personal gibt. In Hamburg dauert derselbe
Vorgang im Schnitt ein bis zwei Tage. Dieser Unterschied kann der
Bremer Innenbehörde nicht gefallen. Der Vergleich der beiden
Stadtstaaten zeigt aber auch, dass es ihnen unterschiedlich gut
gelungen ist, komplexere Fälle n

Weser-Kurier: Kommentar von Phillip Jaklinüber die Zukunft der Reeder

Die Schifffahrt ist eine konservative Branche. Man
wartet lieber ab, bevor man sich technische Neuerungen zu eigen
macht. Es mag damit zu tun haben, dass das Gewerbe Jahrtausende alt
ist. Wind und Wellen bleiben schließlich bestehen.

Dabei haben die Reeder immer wieder ihre Anpassungsfähigkeit
beweisen müssen. Historische Zäsuren wie der Übergang vom Segel- zum
Dampfschiff und schließlich Dieselantrieb oder der Beginn des
Containerzeitalters haben sie in

Westfalenpost: Kommentar zur Türkei

Genau so falsch wie das meiste, das Recep Tayyip
Erdogan der ARD erzählte, war sein Vorwurf, die EU halte ihre
Versprechen zur Unterstützung der syrischen Flüchtlinge nicht ein:
Das Geld fließt. Doch die Reaktion aus Brüssel verrät auch
Nervosität: Der Flüchtlingsdeal ist stark gefährdet, denn andere
Zusagen an die Türkei kann die EU nicht einhalten. Die
Visa-Liberalisierung wird nicht kommen. Dazu wäre eine Entschärfung
der Ter

AWARO Version 7 jetzt mit Multiprojektorganisation

AWARO Version 7 jetzt mit Multiprojektorganisation

Mit der Version7 ihrer Projektraumtechnologie AWARO hat die AirITSystems GmbH einen wichtigen Meilenstein erreicht und in den letzten zwei Jahren den webbasierten Projekt- und Datenraum im laufenden Betrieb vollständig technologisch erneuert und stufenweise über 1.000 Projekt- und Datenräume migriert.

Rheinische Post: Kommentar / Der Papst und die Polen = Von Martin Kessler

Der Papst besucht das katholischste Land der
Erde. Das sieht nach einem Heimspiel für den obersten Repräsentanten
der römischen Kirche aus. Das ist es aber nicht. Denn die Polen
misstrauen dem katholischen Oberhaupt. Papst Franziskus geht für
polnische Verhältnisse viel zu stark mit der eigenen Kirche ins
Gericht. Seine Kritik an Würdenträgern und übertriebener
Prachtentfaltung verstört die Gläubigen an Weichsel und Warthe. Für
die Po