ARD-DeutschlandTrend August 2016: Merkel sackt bei Politikerzufriedenheit ab, Seehofer legt deutlich zu

Sperrfrist: 04.08.2016 23:45
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Auf Platz eins der Liste der beliebtesten Politiker liegt
Außenminister Frank-Walter Steinmeier mit 71 Prozent Zustimmung (-3
Punkte im Vergleich zum Vormonat). Ihm folgt Finanzminister Wolfgang
Schäuble mit 60 Prozent Zustimmung (-4). Es folgt der grüne
Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg Winfried K

ARD-DeutschlandTrend August 2016: Sorge vor Terror: Drei Viertel fürchten Anschläge in Deutschland

Sperrfrist: 04.08.2016 23:45
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Nach den islamistisch motivierten Anschlägen auf deutschem Boden
in Ansbach und Würzburg fürchten 76 Prozent der Deutschen, dass es in
nächster Zeit auch Anschläge in Deutschland geben wird (+9 Punkte im
Vergleich zur DeutschlandTrend-Umfrage im April 2016). 22 Prozent
fürchten dies nicht (-9). Das hat eine

ARD-DeutschlandTrend August 2016: Vier von fünf Deutschen gegen Aufnahme der Türkei in die EU

Sperrfrist: 04.08.2016 23:45
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80 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass die Europäische
Union die Türkei mittel- bis langfristig nicht in die
Staatengemeinschaft aufnehmen soll (+12 Punkte im Vergleich zur
DeutschlandTrend-Umfrage im April 2016). Nur 15 Prozent der Deutschen
sind dagegen der Auffassung, dass die EU die Türkei mittel- bis
langfri

Icelandair bietet Flugbuchungenüber Facebook Messenger an

Icelandair gab heute bekannt, dass das Unternehmen Passagieren die
Möglichkeit bieten wird, ihren nächsten transatlantischen Flug über
Facebook Messenger zu buchen.

(Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160804/395637 )

Der Facebook Messenger Stopover Bot ist das neueste Beispiel für
den wachsenden Trend des "Conversational Commerce". Der neue rund um
die Uhr verfügbare Bot macht es einfacher als je zuvor, einen
Icelandair-Zwischenstopp zu

Badische Zeitung: Die Türkei und Europa / Klartext statt kalte Schulter Kommentar von Thomas Hauser

Wer den Gesprächsfaden abreißt, beschleunigt die
Entfremdung und beraubt sich der Möglichkeit, vielleicht doch
Einfluss auf das Gegenüber zu nehmen. Auch wenn diese Chance
derzeit ebenfalls unrealistisch scheint. Reden – möglichst Klartext –
ist allemal besser als Sprachlosigkeit. Der Abbruch der Verhandlungen
erforderte zudem einen einstimmigen EU-Beschluss. Der ist zumindest
ungewiss. Das Scheitern einer solchen Drohung aber wäre ein Triumph
für den

Mittelbayerische Zeitung: Stunde der Wahrheit – Wollen sich die Republikaner wirklich zum Steigbügelhalter für einen dummen Narzissten machen? Von Thomas Spang, MZ

Die Republikaner haben aus politischem Kalkül
heraus über Jahrzehnte ein intellektuellen-feindliches Klima
kultiviert. Damit sicherten sie sich die Stimmen der weißen
Unterschicht und der christlichen Fundamentalisten, die sich von den
Ressentiments gegen "Washington" und "Harvard" angesprochen fühlten.
Doch weder Richard Nixon, der sich zum Sprachrohr der "schweigenden
Mehrheit" stilisierte, noch Ronald Reagan, der gerne über eine
&

ERINNERUNG/Medienhinweis: Bombardier wird am 5. August 2016 seine Finanzergebnisse für das 2. Quartal 2016 bekanntgeben

Bombardier Inc. /
ERINNERUNG/Medienhinweis: Bombardier wird am 5. August 2016 seine
Finanzergebnisse für das 2. Quartal 2016 bekanntgeben
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire

MONTREAL, QUEBEC (KANADA–(Marketwired – Aug 4, 2016) – Bombardier (TSX:
BBD.A)(TSX: BBD.B)(OTCQX: BDRBF) wird am Freitag, dem 5. August 2016, seine
Finanzergebnisse für das 2. Quartal

Badische Neueste Nachrichten: Gröhes Trick – Kommentar von Rudi Wais

Natürlich treiben auch andere Faktoren die
Ausgaben der Kassen und die Beiträge in die Höhe – das Überangebot an
Kliniken, zum Beispiel, oder der medizinische Fortschritt und die
wachsende Zahl an älteren Versicherten ganz allgemein. Eine Regierung
jedoch, die ihre Willkommenskultur als großen
gesamtgesellschaftlichen Kraftakt begreift, muss deren Lasten auch
auf alle verteilen. Das heißt im Falle von Hermann Gröhe: Nicht
dreist in die Reserven der

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Kandidaten der Republikaner

Aus politischem Kalkül heraus haben die
Republikaner über Jahrzehnte ein intellektuellen-feindliches Klima
kultiviert. Damit sicherten sie sich die Stimmen der weißen
Unterschicht und christlichen Fundamentalisten, die sich von den
Ressentiments gegen »Washington« und »Harvard« angesprochen fühlten.
Doch weder Richard Nixon, der sich zum Sprachrohr der »schweigenden
Mehrheit« stilisierte, noch Ronald Reagan, der gerne über eine

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Minijobs

Etwa sieben Millionen Menschen in Deutschland
gehen einer geringfügigen Beschäftigung nach. Aber nur für einen
Bruchteil dieser 450-Euro-Jobs werden individuelle Rentenbeiträge
gezahlt. Das klingt dramatisch. Doch die aktuellen Daten sind weniger
spektakulär, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Mehr als 2,5
Millionen Menschen haben neben ihrem Minijob eine
sozialversicherungspflichtige Hauptbeschäftigung. Dass die meisten
Wert auf eine ungeschmäler