WAZ: Gabriel will AKW-Betreiber mit Atompakt stützen

In den Verhandlungen um die Finanzierung des
Atomausstiegs signalisiert Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel
(SPD) den Energieversorgern Eon, RWE, EnBW und Vattenfall
Rückendeckung. "Die Unternehmen gewinnen Planungssicherheit für ihre
Mitarbeiter und Anteilseigner", sagte Gabriel der in Essen
erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Mittwoch). "Zu
einem gesellschaftlichen Konsens über ein so wichtiges Thema wie dem
Atomausstieg gehört a

Rheinische Post: Jede dritte teilzeitbeschäftigte Frau will beruflich vorankommen / Neue Umfrage im Auftrag des Familienministeriums

Jede dritte Frau in einem Teilzeitjob hat
anspruchsvolle berufliche Ziele für ihre Zukunft. Das geht aus einer
aktuellen Repräsentativbefragung von 2000 teilzeitbeschäftigten
Frauen im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hervor, die der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe)
vorliegt. Demnach wollen 15 Prozent der Frauen in Teilzeit Karriere
machen. Unter den teilzeitbeschäftigten Akademikerinnen ist es sogar
jede Vierte. 59

Rheinische Post: Bundeswirtschaftsministerium legt Eckpunkte für neues W-Lan-Gesetz vor

Knapp drei Monate nach dem Inkrafttreten des
sogenannten W-Lan-Gesetzes sieht das Bundeswirtschaftsministerium
bereits Bedarf für Nachbesserungen. Das geht aus einem
Eckpunktepapier hervor, das der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt. So soll in dem neuen
Gesetzentwurf geregelt werden, dass Betreiber unverschlüsselter
W-Lans wie Hotels oder Cafés nicht mehr die Kosten für Abmahnungen
tragen müssen, wenn ein Ga

Rheinische Post: Grüne würden Lammert nicht mit zum Bundespräsidenten wählen

Die Grünen würden nach den Worten ihrer
Parteivorsitzenden Simone Peter den CDU-Politiker Norbert Lammert
nicht zum Bundespräsidenten wählen, sollte Lammert trotz seines
angekündigten Rückzugs aus dem Bundestag weiterhin als Kandidat für
das Präsidentenamt zur Verfügung stehen. "Norbert Lammert hat sich
als Bundestagspräsident Verdienste erworben – einem aktiven
CDU-Politiker könnten wir Grüne aber keine Unterstützung an

Rheinische Post: Erneute Warnungen vor Terrorgefahren nach Mossul-Eroberung

Führende Sicherheitsexperten haben die Warnung
vor wachsenden Terrorgefahren für Europa als Folge der Rückeroberung
der Stadt Mossul von IS-Milizen bekräftigt. "In dem Maße, in dem der
militärische Kampf gegen den Islamischen Staat erfolgreich ist und
seine Zurückdrängung gelingt, wird er gezwungen sein, auch durch
spektakuläre Anschläge in Europa seine Handlungsfähigkeit unter
Beweis zu stellen", sagte Unionsvize Stephan Ha

Rheinische Post: Bundesregierung beklagtÜbergriffe auf Flüchtlinge in Libyen

Im Schatten der Gewalt in Syrien und im Irak
hat sich die Lage auch in Libyen zugespitzt. "Es kommt regelmäßig zu
massiven Menschenrechtsverletzungen durch Milizen verschiedener
Lager, auch an Flüchtlingen und Migranten", heißt es in einer der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe)
vorliegenden aktuellen Bewertung der Bundesregierung auf Anfrage der
Linken. Es gebe meist von Milizen betriebene "gefängnis&aum

Mitteldeutsche Zeitung: Rauschgift Zahl der Drogendelikte an Schulen hat sich verdreifacht

Ein kleines Tütchen Haschisch zwischen Atlas, Füller
und Pausenbrot: An Schulen in Sachsen-Anhalt nehmen Drogenhandel und
-konsum seit Jahren zu. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Mittwoch-Ausgabe) unter Hinweis auf eine
Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage des
AfD-Abgeordneten Marcus Spiegelberg. Demnach hat sich die Zahl der
Delikte im Vergleich zum Jahr 2011 fast verdreifacht. Wurden damals
39 Verstöße gegen das Bet&au

Stuttgarter Nachrichten: Bundesfernstraßen/Länderfinanzausgleich/Infrastrukturgesellschaft

Mit der angestrebten Infrastrukturgesellschaft
Verkehr besteht die Chance, das Management von Deutschlands
Bundesfernstraßen aus dem Spiel der länderpolitischen Interessen
herauszulösen und eine ganzheitliche, strategische Netzplanung
umzusetzen. Besonders spannend wird sein, ob auch Bayern richtig
mitzieht. Denn im Süden der Republik funktioniert die
Verkehrsplanung seit Jahrzehnten besser als in jedem anderen
Bundesland. Deshalb bekommt der Freistaat auch seit