Rheinische Post: Kommentar: Unrealistische Vision

Helmut Schmidt hat mal gesagt: "Wer Visionen
hat, sollte zum Arzt gehen." Willy Brandt hatte Visionen – etwa die
vom "blauen Himmel über der Ruhr". Die Entwicklung hat ihm
tatsächlich Recht gegeben. An ihn knüpft ganz bewusst die
nordrhein-westfälische SPD mit ihrem Vorstoß für eine völlig neue
Stadt im rheinischen Braunkohlerevier an. Die Genossen schwärmen
bereits von der "globalen Ausstrahlungskraft" der auf dem Rei&

„Manuelle Tests braucht kein Mensch mehr!“

„Manuelle Tests braucht kein Mensch mehr!“

Automatisiertes Testen ist nix neues mehr. Jede gute Software wird mit automatisierten Unit-Tests und Integrationstests entwickelt um bei Änderungen immer zu wissen, ob noch alles einwandfrei funktioniert. Frameworks und Reporting-Tools gibt es genug. Sie haben ihrem Platz am Markt gefunden und sind auch kaum mehr wegzudenken. Doch schnell wird manch Geschäftsführer übereifrig, denn wozu braucht man nun noch manuelle Tester?

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEn-BLATT (Bielefeld) zum Rückzug der Privatbanken

Die Region OWL war noch vor wenigen Jahren ein
geliebtes Pflaster für Banken aller Couleur. Die Kundschaft
hierzulande gilt als vermögend. Eine Folge der wirtschaftlichen
Stärke der Region mit ihren vielen familiengeführten Unternehmen. So
wurde Bielefeld gemessen an der Einwohnerzahl die Stadt mit der
größten Bankendichte in Deutschland. Millionäre hatten die Qual der
Wahl, welcher Bank sie ihr Vermögen anvertrauen wollten. Doch auf
Dauer ist d

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Trump und TPP

Donald Trump, »President elected« in den USA,
erklärt, er werde schon an seinem ersten Tag im Weißen Haus den
Rückzug seines Landes aus TPP, das heißt aus dem Freihandelsabkommen
»Transpazifische Partnerschaft«, bekannt geben. Und was erklärt in
Deutschland der Außenminister und »President nominated«?
Frank-Walter Steinmeier: »Ich rate davon ab, jede einzelne neue
Äußerung Trumps zu kommentieren.&laq

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Strompreis

Nach einer kurzen Verschnaufpause mit relativ
stabilen Preisen in diesem Jahr findet das Strompreis-Drama 2017
seine Fortsetzung. Wieder müssen in OWL und bundesweit viele
Haushalte mehr bezahlen für elektrische Energie. Wieder sind
staatlich verordnete Faktoren verantwortlich für die Verteuerung. 275
Euro zahlt ein Musterhaushalt mit 4000 Kilowattstunden Verbrauch im
nächsten Jahr allein an Ökostromumlage – netto. Das sind 30 Prozent
des gesamten Strompreises.

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Neuer Geheimdienst Zitis Gigantische Datenkrake Jörg Köpke, Berlin

Neuer Geheimdienst Zitis

Gigantische Datenkrake Jörg Köpke, Berlin Innenminister Thomas de
Maizière zeigt sich dieser Tage hoch zufrieden. Eine bessere
Ausstattung und mehr Personal für die Polizei, das Ein- und
Ausreiseregister der EU, die neue Spionagebehörde Zitis – nicht
einmal im Traum habe er sich ausmalen können, was in dieser
Legislaturperiode im Bereich Innere Sicherheit alles möglich sein
würde, zitieren Vertraute den Minister. Seine

X-Terra unterzeichnet Absichtserklärung hinsichtlich des Erwerbs einer Beteiligung von bis zu 60 % am Goldkonzessionsgebiet Veronneau

X-TERRA UNTERZEICHNET ABSICHTSERKLÄRUNG HINSICHTLICH DES ERWERBS EINER BETEILIGUNG VON BIS ZU 60 % AM GOLDKONZESSIONSGEBIET VERONNEAU

Rouyn-Noranda (Quebec), 22. November 2016. X-Terra Resources Inc. (TSX-V: XTT) meldete heute, dass es mit einer Gruppe von vier privaten Erkundungsunternehmen eine Absichtserklärung hinsichtlich des Erwerbs einer Beteiligung von bis zu 60 Prozent im kürzlich entdeckten Goldkonzessionsgebiet Veronneau im Territorium Eeyou Istchee / Baie-

Westfalenpost: Zum Asylrecht: Klare Kriterien müssen her

Die chaotischen Zustände in der Hochphase der
Flüchtlingskrise rächen sich nun auch juristisch. Monatelang hatten
die Behörden gewissermaßen auf Zuruf Asylbewerber aus Syrien zu
Flüchtlingen nach der Genfer Konvention ernannt. Ihre individuelle
Verfolgung wegen Rasse, Religion oder politischer Überzeugung konnte
nie ernsthaft überprüft werden. Um den Familiennachzug einzudämmen
und die Flüchtlingszahlen insgesamt zu begrenzen, entschi

Westfalenpost: Zur Parteienfinanzierung: Käuflich?

Die gebrannten Kinder spielen schon wieder mit dem
Feuer. Spätestens seit die NRW-CDU vor knapp sieben Jahren damit auf
die Nase fiel, für 20.000 Euro Gespräche mit Ministerpräsident
Rüttgers anzupreisen, sollten die Strategen im Umfeld der SPD
eigentlich wissen, auf welch– dünnem Eis sie sich bewegen. Auch wenn
ihr Sponsoring im juristischen Sinn nicht illegal ist (was noch zu
beweisen wäre): Politiker sollte man nicht verkaufen, denn dann
erweckt man

Börsen-Zeitung: Trump TV, Kommentar zum künftigen US-Präsidenten von Stefan Paravicini

Donald Trump hat zwei Wochen nach seiner Wahl
zum US-Präsidenten in einer Videobotschaft die Prioritäten für die
ersten hundert Tage seiner Amtszeit skizziert. Überraschungen sind
keine dabei. Sowohl der Ausstieg aus dem Ratifizierungsprozess für
das Abkommen mit Handelspartnern im Pazifik (TPP) als auch der Abbau
von Regulierungen etwa für die Energiewirtschaft waren schließlich
ebenso zentraler Bestandteil seiner Kampagne wie das Versprechen, den
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