Westfalenpost: VW entdeckt die Elektrizität

Für die Beschäftigten bei Volkswagen ist es ein
schwarzer Tag: Sie mussten erfahren, dass weltweit 30.000
Arbeitsplätze gestrichen werden sollen, davon mehr als 20.000 in
Deutschland. Die tiefe Krise, in die Teile des Managements den
Konzern durch die vorsätzlichen Abgasmanipulationen gestürzt haben,
fordert jetzt einen hohen Preis. Umso wichtiger ist die Frage, wie es
mit Deutschlands größtem Autobauer weitergeht, welche Lehren der
Konzern aus der exist

Börsen-Zeitung: Auf dem Weg zur Parität, ein Marktkommentar von Kai Johannsen

Auf den überraschenden Sieg von Donald Trump bei
den US-Präsidentschaftswahlen haben die Märkte zunächst mit einiger
Verunsicherung reagiert. Am Tag nach der Wahl waren – wie in solchen
Phasen erhöhter Unsicherheit in der Vergangenheit schon öfter zu
beobachten war – die üblichen Verlaufsmuster an den Märkten zu
registrieren. Zunächst einmal raus aus den risikobehafteten Assets.

Schließlich weiß ja keiner, was da auf einen zukommt

Rheinische Post: VW ist erst der Anfang Kommentar Von Florian Rinke

Betriebswirtschaftlich mag der Job-Abbau bei VW
nötig sein, menschlich macht er betroffen. Leiharbeitern droht das
Aus, Festangestellte werden mit der Frage konfrontiert, ob sie mit
Anfang 50 in den Frühruhestand gehen wollen. Viele dürften das als
Niederlage empfinden: Du wirst nicht mehr gebraucht. Den VW-Managern
war klar, dass es so kommen würde, trotzdem gönnten sie sich
Millionen-Boni. Sie hätten verzichten sollen. Aus Solidarität. Das
ändert n

Rheinische Post: Familie schafft Heimat Kommentar Von Martin Kessler

Die Zahlen sind nicht ohne. Mit rund 250.000
Neuankömmlingen aus dem bürgerkriegsgeplagten Syrien rechnen
Experten, wenn die anerkannten syrischen Flüchtlinge
Familienangehörige nachholen. Doch die Furcht vor einer neuen Welle
von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis ist nur auf den ersten
Blick verständlich. Es stimmt, dass diese Nachzügler erneut Kommunen
und Land belasten. Die Herausforderung, alle diese Menschen zu
integrieren, wird nicht geringer. Ab

Rheinische Post: Wahlkampf mit verteilten Rollen Kommentar Von Eva Quadbeck

In Berlin deutet alles auf eine vierte
Kanzlerkandidatur von Angela Merkel hin. Doch dieses Mal dürfte
vieles anders werden. Der Konflikt in der Union um die
Flüchtlings-Obergrenze ist eingehegt, aber nicht gelöst. So werden
die beiden Schwesterparteien zwar Seite an Seite für ein gutes
Wahlergebnis kämpfen – aber in verteilten Rollen. Es ist damit zu
rechnen, dass Seehofer den inhaltlichen Druck für eine Begrenzung der
Flüchtlingszahlen aufrecht erhalten

Börsengang des größten afrikanischen Einzelhandelsektors erfolgreich durchgeführt

Dis-Chem, der bislang sechstgrößte
südafrikanische Börsengang und der größte seit der Alexander Forbes
Group im Jahr 2014, lag am Dienstag bei 18,50 ZAR – knapp über der
Mitte des Bereichs von 16,25-20,25 ZAR.

Die gemeinsamen globalen Koordinatoren Goldman Sachs, Investec
Bank und Standard Bank haben die Transaktion über die Plattform von
Dealogic bewerkstelligt. Der Börsengang von Dis-Chem hebt das Volumen
der südafrikanischen Eigenka

EANS-News: Kommunalkredit Austria AG / Aktuelle Informationen

——————————————————————————–
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
——————————————————————————–

Unternehmen

Der Halbjahresbericht der Kommunalkredit Austria AG (die "Bank") zum
30.6.2016, publiziert am 26.8.2016, zeigt, dass die Bank über eine
sehr solide Bilanzstruktur verfügt; die anre

Südwest Presse: Kommentar: VW

Bei VW fallen 30 000 Stellen weg. Das klingt eher nach
Bankrotterklärung als nach Lösung. Und ist doch keines von beiden.
Zwar ist der erste Schritt mit dem Pakt getan. Ob der Autobauer aber
jemals ein gesunder, innovativer Konzern mit Zukunft wird, ist offen.
Was bei den Verhandlungen nicht auf der Agenda stand, ist die Kultur
des Konzerns. Mit ihr steht und fällt das Schicksal von Europas
größtem Autobauer. Wird der Konzern mit derzeit 624 000 Menschen
weiterhin

Mitteldeutsche Zeitung: zur Debatteüber Kliniken in Sachsen-Anhalt

Entweder hat Grimm-Benne mit ihrem Vorstoß gezeigt,
dass sie von der Materie wenig versteht. Oder sie verfolgt andere
Absichten: auf lange Sicht eine Fusion der Unikliniken. Sie sollte
ihre Zeit besser nutzen und echte Vorschläge machen, wie man die
Finanznot der Unikliniken lindern kann.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Toppan Printing und SCIVAX etablieren weltweit erste Massenproduktion großflächiger Nanoimprints mittels neuer Kapital- und Geschäftspartnerschaft

Toppan Printing Co. Ltd. (Toppan), der
weltweit wichtigste Hersteller von Photomasken, hat heute bekannt
gegeben, dass man einer Kapital- und Geschäftspartnerschaft mit der
SCIVAX Corporation zugestimmt hat, welche die weltweit erste
Großmengenproduktion für großflächige Nanoimprints etabliert und den
möglichen Markt sowie die Anwendungen für diese kostengünstige
Technik der Mikrostrukturherstellung erweitert.

Logo – http://photos.prnewswire.co