Die Rotkäppchen-Mumm Sektkellerei steigert weiter
den Absatz mit Fruchtseccos. "Wir wachsen in dem Segment der
weinhaltigen Getränke zweistellig", sagte Unternehmenschef Christof
Queisser der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Samstagausgabe). Er erwartet, dass in diesem Jahr 14 bis 15
Millionen Flaschen verkauft werden. Das Unternehmen hatte 2016 auch
neue Geschmacksrichtungen wie Birne herausgebracht. Den Erfolg
erklärt Queisser mit verändert
Köln. 536 Bedienstete der nordrhein-westfälischen
Landesregierung sind in den vergangenen zwölf Monaten einer
Nebentätigkeit nachgegangen. Dies geht aus einer Antwort der
Landesregierung auf eine FDP-Anfrage hervor, die dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) vorliegt. Damit hat zwischen
September 2015 und 2016 mehr als jeder zehnte Beamte oder
Tarifangestellte der Ministerialverwaltung eine zusätzlich vergütete
Tätigkeit wahrgenomme
Am 17. November fand in
Guangzhou die feierliche Vorstellungsveranstaltung für die Guangdong
Southern Finance and Economics Omnimedia Group statt, die
gleichzeitig den offiziellen Start des ersten chinesischen
Omnimedia-Konzerns markierte.
Offiziellen Berichten zufolge, integriert die neu gegründete
Guangdong Southern Finance and Economics Omnimedia Group erstklassige
Finanz- und Wirtschaftsnachrichtendienste und nutzt die
Produktionsstätten der Nanfang Media Group sowie
Jungs als Bildungsverlierer? Ja, irgendwie
schon. Aber was soll man machen? Ist halt so. Dabei gäbe es durchaus
Grund zum Handeln, denn junge Männer ohne Perspektive sind sozialer
Sprengstoff erster Güte. Es reicht nicht aus, die Lehrer für das
Thema nur zu "sensibilisieren", wie es das Kultusministerium
formuliert. Das ganze Schulsystem, der ganze Unterricht muss sehr
viel stärker von den Kindern her gedacht werden. Mädchen kommen meist
auch mit
Auf den Imageschaden, den man durch die
Abgas-Affäre erlitten hat, setzt der Konzern nun noch einen drauf.
Zumal wieder das vermeintliche Klischee bedient wird, dass für Fehler
des Top-Managements letztlich die Mitarbeiter am Band zahlen müssen.
Der große Einschnitt bei Volkswagen überrascht
nicht wirklich. Lange hat Europas größter Autobauer unter dem
Eindruck satter Gewinne und mit dem alten Fahrensmann Martin
Winterkorn an der Konzernspitze vor den ganz großen Schritten
zurückgeschreckt. Während Premium-Töchter wie Audi und Porsche die
Kasse füllten, blieb bei der Massenmarke VW immer weniger Geld
hängen. Trotz Verkaufsschlagern wie Golf und Passat waren es von 100
Euro U
Genau so etwas war zu befürchten. Europas
Staaten erfinden neuen Unterformen der Solidarität, die nun offenbar
in flexiblen, effektiven und maßgeschneiderten Beistand unterteilt
werden könnten. Der eine nimmt Flüchtlinge auf, der nächste zahlt
nur, der dritte unterstützt den Küsten- und Grenzschutz. Europa
zerfleddert seinen Werte-Kanon und wird das am Ende noch richtig gut
finden. Zumindest so lange, bis die großen Nettozahler-Nationen das
g
Europas einzige Hoffnung auf Amerika ist eine
lahme Ente. Das US-Wort für einen scheidenden Präsidenten klingt
unschön, trifft aber den Kern. Nur vordergründig ging es am Freitag
in Berlin um Donald Trump. Tatsächlich aber kann Noch-Präsident
Barack Obama den Europäern mit nichts mehr hilfreich sein. Der
Demokrat im Weißen Haus gibt in gut zehn Wochen mitsamt den 4000
wichtigsten Mitarbeitern alle Zügel aus der Hand. Was also ist
herausgekomme
In Marrakesch ging es weniger um Entscheidungen,
sondern mehr um die Umsetzung derselben. Deshalb endete die 22.
UN-Klimakonferenz auch nicht mit einem Paukenschlag; vielmehr setzten
sich dort Menschen, die sich tatsächlich mit dem Thema auskennen (das
sind in der Regel nicht Regierungschefs), praxisnah damit
auseinander, wie die Beschlüsse von Paris den Weg in die Realität
finden sollen. Klar, Klimawandel-Leugner Trump, vermieste den
Herrschaften anfangs die Laune. Es wurde