Die Wirtschaftsminister der Bundesländer sehen die
Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt als eine Chance,
Probleme wie den Fachkräftemangel zu lösen. Das hat eine Umfrage des
Tagesspiegels (Montagausgabe) unter den 16 Ministern ergeben. Alle
Minister betonen die Notwendigkeit von Zuwanderung, sehen aber auch
Probleme.
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Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606
Berlin. Eine von einem rot-rot-grünen Senat in
Berlin geplante Parkraumbewirtschaftung innerhalb des gesamten
S-Bahn-Rings wird vom größten deutschen Carsharing-Anbieter Drive-Now
scharf kritisiert. "Es ist schon absurd", sagte Alexander Sixt,
Strategievorstand des gleichnamigen Autovermieters, dem
"Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Wir wollen alle CO2 reduzieren und
pumpen Milliarden in die Elektromobilität, aber das Carsharing, das
nachweislich
Aktionärsschützer begrüßen die Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft Braunschweig gegen den amtierenden
Aufsichtsratsvorsitzenden des VW-Konzerns Hans Dieter Pötsch. "Pötsch
war Finanzvorstand, als der Skandal bekannt wurde", sagte Jürgen
Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz,
dem Tagesspiegel (Montagausgabe), "es ist erstaunlich, dass die
Staatsanwaltschaft nicht schon viel früher Ermittlungen eingelei
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Wie zufrieden sind die niedergelassenen Haus- und Fachärzte in
Deutschland mit der Arbeit ihrer Landesärztekammer? Der
Ärztenachrichtendienst (änd) startete eine bundesweite Umfrage unter
den Medizinern. Das erste Ergebnis liegt nun vor – und sollte den
Kammern schwer zu denken geben: Zwar erhielten sie in den Bereichen
Fort- und Weiterbildung sowie bei der Schlichtung von
Patientenbeschwerden noch brauchbare Noten. Ohrfeigen gab es jedoch
für die kaum wahrneh
Die geplante Erhöhung des Mindeslohns ist vor allem auch für viele Minijobber interessant, denn von der Einführung des Mindestlohns profitierten circa 2,2 Millionen Minijobber in Deutschland.
Der Generalsekretär der CSU, Andreas Scheuer,
erklärt im phoenix-Interview die gemeinsame Absicht von CDU und CSU,
das Bürgerliche vor einer Gefahr von links retten zu wollen. Die
vielen Gemeinsamkeiten von CDU und CSU müsse man, so Scheuer, in
einem gemeinsamen Programm noch "verschärfen und verbessern". Dennoch
werde es immer Unterschiede geben, "weil wir zwei unterschiedliche
Parteien sind und die CSU sehr selbstbewusst ist." Man wolle aber, so
Topp oder Flop – die US-Präsidenten-Wahl scheidet die Geister, auch auf den Rohstoffmärkten. Doch Gewinner können nur die sein, die investieren. Die Aktien von Rohstoff-Unternehmen dürften gewinnen.