Frankfurter Rundschau: Die FR kommentiert, Ausgabe 28.11.2016: Willkommen, Charlie Hebdo

Die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo
ist ein fürchterliches Blatt. Der Humor ist subtil wie eine
Dampframme, seine Unverschämtheit vor allem im Umgang mit den
Religionen legendär. Das Blatt ist eine Zumutung. Vom ersten Dezember
an soll es nun den deutschen Lesern zugemutet werden. Was soll man
dazu sagen? Ganz einfach: Herzlich willkommen, Charlie Hebdo. Ein
Blatt wie dieses haben die Deutschen schon lange verdient. Denn in
Deutschland gibt es nichts Verglei

Sahra Wagenknecht: „Der Euro spaltet Europa“

Bei einer ZEIT MATINEE am Sonntag in Hamburg
kritisierte Sahra Wagenknecht die europäische Währungspolitik. "Die
Idee, dass der Euro Europa eint, hat sich als Irrtum erwiesen", sagte
die Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Gespräch mit
ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und ZEIT-Redakteur Roman Pletter. Sie
forderte hingegen: "Wir brauchen ein neues europäisches
Währungssystem mit der Möglichkeit, Währungen auf- und abzuwerten".
Weil die W

Stuttgarter Zeitung: Russland-Beauftragter Gernot Erler (SPD) kritisiert Wettrüsten der Nato mit Moskau

Gut zwei Wochen nach der Wahl von Donald Trump
zum US-Präsidenten erkennt der Russland-Beauftragte der
Bundesregierung, Gernot Erler (SPD), einen Stimmungswandel in der
russischen Führung. "Ich habe vorige Woche bei meinen politischen
Gesprächen in Moskau keinen Triumphalismus mehr in dieser Sache
vernommen", sagte er im Interview von Stuttgarter Zeitung und
Stuttgarter Nachrichten (Montagausgabe). "Offensichtlich wird der
Jubel gedämpft durch die Erkenn

Der Tagesspiegel: Munich-Re-Chef Bomhard: „Ich würde Bonuszahlungen nicht behalten“

Berlin – Im Streit um die Boni für Top-Manager hat
sich der Chef des Dax-Konzerns Munich Re, Nikolaus von Bomhard, von
seinen Managerkollegen bei Volkswagen und der Deutschen Bank
distanziert. "Ich kann mir nicht vorstellen, Bonuszahlungen zu
behalten, wenn das Unternehmen durch meine Entscheidungen in
ernsthaft schwieriges Fahrwasser gekommen ist", sagte Bomhard dem
"Tagesspiegel" (Montagausgabe).

Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Wirtsc

Der Weinmesser – Ein Weinhotel mit entspanntem Flair

Die Unterkunft Schenna sorgt für einen angenehmen Aufenthalt
Wer einen Urlaub im wunderschönen Südtirol buchen möchte, stellt sich früher oder später die Frage nach der optimalen Unterkunft. Das 4 Sterne Hotel Weinmesser erfüllt sämtliche Kriterien, die einen Aufenthalt in der Region zu einem wunderbaren Erlebnis werden lassen. Insbesondere die naturbelassene Umgebung des Hotels bietet Gästen einen großen Raum für Erholung und Entspannung