Der Tagesspiegel: DGB-Chef fordert Rentenniveau von 50 Prozent

Berlin – Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat
die Rentenpläne von Arbeitsministerin Andrea Nahles grundsätzlich
begrüßt, fordert aber ein deutlich höheres Rentenniveau als die
SPD-Politikerin. DGB-Chef Reiner Hoffmann sagte dem in Berlin
erscheinenden Tagesspiegel (Sonntagausgabe): "Langfristig streben wir
ein gesetzliches Rentenniveau von 50 Prozent an, also oberhalb der
von Frau Nahles avisierten Ziellinie."

http://www.tagesspiegel.de/politik/re

Kunst unter Art-Domain sammeln

Kunst unter Art-Domain sammeln

Colors changing hue
Morning fields of amber grain
Weathered faces lined in pain
Are soothed beneath the artist–s loving hand
Don MacLean
"Ein Selfie", schreibt Wikipedie, "ist eine Art Selbstporträt, oft auf Armeslänge aus der eigenen Hand aufgenommen." Wenn man die Selbstportraits Vicent van Goghs betrachtet, muß man nicht dann sagen: Der Post-Impressionist war der Erfinder und ein Meister des Selfie.
Ob nun

Bericht über IWS im kanadischen und amerikanischen Kabelfernsehen

Bericht über IWS im kanadischen und amerikanischen Kabelfernsehen

VANCOUVER, B.C., 25. November 2016 – International Wastewater Systems Inc. (IWS oder das Unternehmen) (CSE: IWS) (FRANKFURT: IWI) (OTC: INTWF) freut sich, bekannt zu geben, dass in einer Folge von Business Television (BTV), die im Kabelfernsehen in Kanada und den Vereinigten Staaten ausgestrahlt wird, über das Unternehmen berichtet wird.

Die Episode ist Teil der Serie BTV and the CSE Present – Growth for Entre

Rheinische Post: Frauen Union: Mütterrente nicht auf Grundsicherung im Alter anrechnen

Die Vorsitzende der Frauen Union, Annette
Widmann-Mauz, hat eine Besserstellung von Frauen in Altersarmut
gefordert. " Mütterrente sollte nicht länger auf die Grundsicherung
im Alter angerechnet werden", sagte Widmann-Mauz der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Mit diesem
Schritten könnten wir effektiv etwas gegen Altersarmut von Frauen
unternehmen", betonte die CDU-Politikerin, die auch darauf verwies,
dass

Rheinische Post: Lambsdorff fordert besseren Grenzschutz für Europa

Der stellvertretende Präsident des
Europaparlaments, Alexander Graf Lambsdorff, hat wegen des in Frage
gestellten Flüchtlingsabkommens einen besseren Grenzschutz für
Europas Küsten gefordert. "Dem Versuch Erdogans, eine
Erpressungskulisse aufzubauen, begegnet man am besten mit echten
Reformen und nicht mit Symbolpolitik, bei der Frontex ein zahnloser
Tiger bleibt", sagte Lambsdorff der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagaus

Rheinische Post: Oppermann fordert Cyber-Abwehr zum Schutz der Bundestagswahl

SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hat zum
Schutz der Bundestagswahl Sicherheitsmaßnahmen gegen Hacker-Angriffe
und Bots gefordert. "Wir müssen unsere Cyber-Abwehr auch darauf
ausrichten, die Bundestagswahl als freie Wahl zu schützen", sagte
Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Es ist gut, dass wir keine angreifbaren
Wahlcomputer einsetzen, sondern mit klassischen Stimmzetteln auf
Papier wählen&q

Rheinische Post: Oppermann sieht keine Gefahr für Scheitern des Flüchtlingsabkommens

SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann rechnet
nicht damit, dass die Türkei tatsächlich das Flüchtlingsabkommen
aufkündigt. "Das glaube ich nicht", sagte Oppermann auf eine
entsprechende Frage der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Samstagausgabe). Das Flüchtlingsabkommen werde auf beiden
Seiten kritisch gesehen. "Aber es nützt allen." Dadurch würden die
syrischen Flüchtlinge in der Türkei besser vers

Rheinische Post: Oppermann: „Rent-a-Sozi“-Affäre trägt zu Politikverdrossenheit bei

SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann sieht in der
Affäre um die von Lobbyisten gesponserten Gespräche mit ranghohen
Sozialdemokraten einen Beitrag zu mehr Politikverdrossenheit in
Deutschland. Auf die entsprechende Frage sagte Oppermann der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe): "Ich
fürchte ja." Deswegen sei diese Gesprächsreihe auch sofort beendet
worden, so der Fraktionsvorsitzende. Oppermann fügte hinzu:
"Je