Der Autor und
"Dummy"-Magazin-Herausgeber Oliver Gehrs findet die meisten neu
gegründeten Magazine überflüssig. "Bei den wenigsten Magazinen lohnt
die Investition, wenn man tatsächlich etwas lesen will", urteilt
Gehrs im "Berlin intern"-Spezial des "medium magazin" (Ausgabe
9/2014). "Dieser umfassende Narzissmus, dem man jeden Tag beiwohnen
kann, wenn man die Leute beobachtet, schlägt sich auch im
Magazinsektor nieder.&
Die "Spiegel"-Redakteurin und
Henri-Nannen-Preis-Gewinnerin Özlem Gezer findet die besten
Protagonisten für ihre Reportagen beim Nichtstun. "Ich bekomme oft
gute Zugänge, weil ich einfach eine Weile abhänge. So lief es bei
fast allen großen Geschichten", erzählt die 33-Jährige im "medium
magazin"-Interview (Ausgabe 9/2014). "Bevor ich die Hamburger
Salafisten begleiten konnte, habe ich drei Monate in dieser
Shisha-Bar
Steuerung, Kooperation, Finanzierung sowie
Arbeitsplätze sind größte Herausforderungen auf dem Weg zu einem
Digitalen Deutschland / Föderale Struktur Deutschlands als Vorteil
Der 19. Ministerialkongress bot eine der ersten Gelegenheiten zur
Diskussion des Regierungsprogramms "Digitale Agenda" nach dem
Kabinettbeschluss am 20. August. Dabei diskutierten über 200
Entscheidungsträger und Gestalter der Verwaltungsmodernisierung vor
allem, wie das Di
In nur drei Monaten können Führungskräfte trainieren, auf
wachsenden Veränderungsdruck mit vernetztem Denken und Handeln zu
antworten. Dieses Versprechen macht das Hasso-Plattner-Institut (HPI)
mit einem Programm, das am 8. Oktober startet. Sein Titel:
"Komplexität managen mit Design Thinking". Zielgruppe sind
Innovationstreiber und Entscheider in Unternehmen und Organisationen,
die nach kreativen Lösungen für die komplexen Aufgaben ihrer
t&a
Die meisten deutschen Medien verschenken
nach Ansicht des "Saarbrücker Zeitung"-Chefredakteurs Peter Stefan
Herbst die Chance, mehr Aufmerksamkeit im Netz zu erhaschen. In
Redaktionen mangele es nicht an interessanten Inhalten, sondern an
attraktiver Aufbereitung und Bewerbung, schreibt Herbst im "medium
magazin" (Ausgabe 9/2014). "Beiträge werden auch auf den privaten
Profilen ihrer Autoren immer noch zu selten vorgestellt und
diskutiert, obwohl gerade
Das gemeinnützige Recherchebüro Correctiv
will doppelt so viele Unterstützer für sich gewinnen wie die
Krautreporter. "Ich hätte gerne langfristig 30.000 Leute, die uns
unterstützen, also in fünf bis sieben Jahren", sagte der
Investigativ-Journalist und Redaktionsleiter David Schraven dem
"medium magazin" (Ausgabe 09/2014). Als Vorbild nannte der 43-jährige
frühere Reporter der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" das
Arbeitnehmer sind im ersten Quartal 2014 so gesund wie zuletzt im
Frühjahr 2007. Mit einem Krankenstand von 4,7 Prozent für
beschäftigte Pflichtmitglieder weist insbesondere der Februar einen
historischen Tiefststand auf, der letztmalig im Jahr 2007 mit 4,6
Prozent unterschritten wurde. Eine mögliche Ursache kann in dem
milden Winter zu Jahresbeginn liegen. Im vergangen Jahr lag der
Krankenstand bei den Beschäftigten auf Grund der Grippewelle im
Februar bei 6,
Thomas Greiner, Präsident des Arbeitgeberverband
Pflege und Mitglied der Mindestlohn-Kommission des BMAS, zu den
Ergebnissen der Kommissionsarbeit zur Vereinbarung eines neuen
Mindestlohns in der Pflege: "Der neue Mindestlohn in der Pflege,
beginnend zum 1. Januar 2015 mit 9,40 Euro im Westen und 8,65 im
Osten, der dann stetig bis zum Januar 2017 auf 10,20 Euro (West) und
9,50 Euro (Ost) ansteigt, stellt einen sehr beachtlichen
Gehaltssprung dar, was mich natürlich für
Das Thema "Psychische Erkrankungen im Kontext
der Arbeitswelt" boomt. Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder
Angststörungen gehören seit einigen Jahren zu den drei häufigsten
Ursachen für Fehlzeiten.
Auch die betrieblichen Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz
werden zunehmend mit dem Thema konfrontiert.
Für Arbeitgeber besteht zum einen die Verpflichtung, eine
Gefährdungsbeurteilung auch hinsichtlich psychischer Belastungen
durchzu
Sperrfrist: 05.09.2014 01:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
+++ Die Aldi-Familie fallen zurück / BILANZ ermittelt 150
Milliardenvermögen in Deutschland +++
Maria-Elisabeth Schaeffler (73) und ihr Sohn Georg (49) sind mit
einem Vermögen von 21,5 Milliarden Euro die reichsten Deutschen 2014.
Dies berichtet das deutsche Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am
Freitag erscheinenden