Der "Bremer Pflegekreis" ist der erste ambulante
Pflegedienst in Bremen, der künftig mit zwei Dutzend
umweltfreundlichen Erdgasfahrzeugen zu seinen Klienten unterwegs ist.
Für diese innovative unternehmerische Entscheidung wurde der
Betreiber des "Bremer Pflegekreises", Mark Chatterjee, jetzt von der
RKW Bremen GmbH im Rahmen der "initiative umwelt unternehmen" des
Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa mit einer Urkunde
ausgezeichnet. Der
Junge Menschen auf der Suche nach beruflichen
Perspektiven und Aufstiegschancen werden kurz vor Beginn des
Ausbildungsjahres in Hessen in der Altenpflege fündig. Die Vergütung
in der Pflege liegt bereits im ersten Ausbildungsjahr weit vor vielen
kaufmännischen und handwerklichen Ausbildungsgängen. "Immer mehr
Menschen brauchen Pflege und Unterstützung im Alter. Deshalb sind die
Pflegekräfte als Experten für die Versorgung von Seniorinnen und
Senioren
Vollkommen tiefenentspannt nach dem Urlaub, aber
drei Tage später schon wieder im alten Trott. Das muss nicht sein,
berichtet die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift ELTERN FAMILY (ab
heute im Handel) in ihrer Titelgeschichte "Wir retten das
Feriengefühl!". Neben vielen anderen Tipps für die ganze Familie gibt
es konkrete Ratschläge von zwei Experten für die beste Rückkehr in
den Job.
Nicht für zwei loslegen, rät Louis Lewitan, Personalbera
In Baden-Württemberg engagieren sich aktuell 625 Bürger in der
Betreuung Straffälliger: auf ehrenamtlicher Basis, angeleitet und
unterstützt von hauptamtlichen Kollegen der NEUSTART gGmbH.
Die erfolgreiche Etablierung der ehrenamtlichen Bewährungshilfe in
Baden-Württemberg zählte zu den wesentlichen Zielsetzungen der
landesweiten Übertragung von Bewährungs- und Gerichtshilfe in freie
Trägerschaft im Jahre 2007.
Die Zahl der Asylanträge in Deutschland nimmt zu – dementsprechend hoch ist das Interesse, die Flüchtlinge schon während der Wartezeit auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten
Die Erwerbslosigkeit von jüngeren Personen unter
25 Jahren hat im Vorjahresvergleich im Mai 2014 in der Europäischen
Union um 8,2 Prozent abgenommen. Die Erwerbslosenquote liegt bei 22,2
Prozent. Die höchsten Quoten gibt es in Griechenland und Spanien mit
über 50 Prozent. Im Vergleich dazu liegt sie in Deutschland bei 7,8
Prozent. Das ist nach wie vor die geringste Quote.
Dazu Frank-J. Weise, Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für
Arbeit (BA): "Hier ze
"Den berechtigten hohen
Qualitätsanforderungen einer zunehmend kritischen Seniorenklientel
kann auf dem Betreuungsmarkt nur mit Spitzenpersonal begegnet
werden", so Ute Büchmann, Geschäftsführerin der Büchmann Seminare KG.
Die Ausbildung zur professionellen Senioren-Assistenz fußt auf dem
Konzept, dass sich lebens- und berufserfahrene Personen mit ihren
bereits erworbenen fachlichen Kenntnissen und sozialen
Schlüsselqualifikationen einer spezie
Wer seinen Job wechselt, kann im Durchschnitt
mit einer Gehaltssteigerung von 5 % rechnen. Die Spanne reicht dabei
von mindestens 3 % bis über 20 % – und hängt stark von individuellen
Faktoren wie Alter, Berufserfahrung, Branche sowie Grad der
Verantwortung ab. Das sind die Ergebnisse einer Befragung durch die
führende Online-Jobbörse StepStone unter rund 50.000 Fach- und
Führungskräften in Deutschland.
Ein verpasster Anruf vom Chef? Nicht wichtig, glauben die meisten
Arbeitnehmer! Das hat das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag
des Telekommunikationsanbieters Tele2 herausgefunden. Lediglich zehn
Prozent der Deutschen würden ihren Chef bei einem verpassten Anruf
als erstes zurückrufen, wenn sie für längere Zeit nicht erreichbar
waren. Bei rund 40 Prozent der Befragten warten die Vorgesetzten
sogar vergeblich auf den Rückruf. Der Chef wird einfach gepfleg
Im Jahr 2013 erhielten in Deutschland 959 000
Personen Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz
(BAföG). Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, fiel die
Zahl der BAföG-Empfängerinnen und -Empfänger gegenüber 2012 um etwa
20 000 beziehungsweise 2,1 %. Unter den Geförderten waren 293 000
Schülerinnen und Schüler sowie 666 000 Studierende. Während die Zahl
der geförderten Studierenden nur moderat um 0,8 % zurück