In Deutschland waren Ende März 2014 in den
Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten
knapp 5,3 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 41 000 Personen oder 0,8 % mehr als im März 2013.
Die Zahl der im März 2014 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum März 2013 um 4,7 % auf 706 Millionen Stunden zu. Dabei
ist zu berücksichtig
Der kleine Ort im Wiener Speckgürtel, in dem ich
aufgewachsen bin, galt in den 1970er-Jahren als Gastarbeitergemeinde
– wegen der Fabrik am Ortsrand, die damals viele (und vor allem
billige) Arbeitskräfte brauchte. Es waren hauptsächlich Türken mit
ihren Ehefrauen und Kindern, welche die hässlichen Werkswohnhäuser
nächst der Fabrik bezogen – was die meisten im Ort nicht daran
hinderte, die Neuankömmlinge als "Tschusch–n" zu bezeichnen, mit
denen
"Ich dachte, dass man uns vergessen hat,
doch jetzt ist alles wieder möglich!" freut sich Rudolphine Eigowas,
als sie am 9. Mai hört, dass zusätzliche Gelder für die Fortsetzung
des bedingungslosen Grundeinkommens für das Dorf in Namibia zur
Verfügung stehen. "Wir hatten die Hoffnung verloren und wurden
ärgerlich, doch jetzt wird sich wieder einiges ändern".
Seit Juli 2013 konnte das bereits nach Ende des Pilotprojekts auf
80
Nach entsprechenden Ankündigungen durch Finanzminister Schäuble
wurden Hoffnungen wach, die Bundesregierung könne die Problematik der
sogenannten Kalten Progression zügig angehen und den Steuerzahler so
entlasten. Von Kalter Progression spricht man, wenn aufgrund der
Inflation und des Anstiegs der Steuerlast für den Arbeitnehmer von
Gehaltserhöhungen netto nur wenig oder gar nichts übrigbleibt. In
drastische
Die Politik diskutiert über die Rente mit 63.
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles will Versicherten mit 45
Beitragsjahren ermöglichen, bereits im Alter von 63 Jahren
abschlagsfrei in Rente zu gehen. Fragt man jedoch die Arbeitnehmer in
Deutschland, bis zu welchem Alter sie arbeiten müssen, sind diese
misstrauisch. Im Durchschnitt glauben die Befragten bis zu einem
Alter von 66 Jahren nicht umhinzukommen ihren Beruf auszuüben. Nur 27
Prozent gehen tatsächlich d
Ein Drittel der Topmanager aus mittelgroßen
Unternehmen (500 bis 1000 Mitarbeiter) ist aktiv auf Jobsuche, wie
eine Studie der Personalberatung InterSearch Executive Consultants
zeigt. Weitere 40 Prozent sind offen für neue Angebote. Über alle
Firmengrößen (100 bis 5000 Mitarbeiter) hinweg sind nur 18 Prozent
der Führungskräfte konkret auf der Suche. Für die Studie "Jobwechsel
im Topmanagement" wurden 150 Vorstände, Geschäftsf&u
Klinik-Manager und -Mitarbeiter sowie Vertreter
von Politik und Wissenschaft diskutieren ab heute auf dem 7.
Personalkongress Kliniken im Hannover Congress Center über
Zukunftskonzepte für den Arbeitsplatz Krankenhaus. Mit dem Motto
"Gute Arbeit! Arbeitsgestaltung im Krankenhaus zwischen
Mitarbeiterinteressen und Patientenorientierung" haben die
Veranstalter eines der aktuell brisantesten Branchenthemen in den
Mittelpunkt gestellt. Mit hochkarätigen Fachvorträ
Einer repräsentativen forsa Umfrage zufolge finden 84 Prozent der
befragten Erwerbstätigen, dass Smilies und Co die digitale
Kommunikation auflockern. Holiday Inn Express® hat die
Businesstauglichkeit der Symbole geprüft und die Ergebnisse für seine
Gäste in einem "Emojikette Guide" zusammengefasst. Der amüsante
Leitfaden zeigt Business-Reisenden, wie sie ihren Kollegen und sogar
dem Chef mit nur wenigen Symbolen viel mitteilen können und
Der Kampf um die besten Talente fordert die deutsche
Industrie. 44 Prozent ihrer Manager bezeichnen die Gewinnung von
technisch und wissenschaftlich versierten Fachkräften als die größte
Herausforderung neben dem globalisierten Wettbewerb (46 Prozent). Zu
diesem Ergebnis kommt der "Industrie-Innovationsindex" – eine
branchenübergreifende Studie, für die der Spezialchemiekonzern ALTANA
durch das Forsa Institut 250 Topentscheider sowie 250
Berufseinsteiger
Deutschland liegt bei der Pünktlichkeit von
Warenlieferungen im Standortvergleich der Industrieländer weltweit
auf Platz eins. Kanada und Schweden folgen knapp dahinter, Estland
und Griechenland bilden unter diesem Aspekt die Schlusslichter in der
OECD. Auch hinsichtlich der Verkehrsnetzqualität nimmt Deutschland
unter den OECD-Ländern den Spitzenplatz ein. Die Niederlande und die
USA liegen etwa gleichauf an zweiter Stelle.