Auf der Altenpflegemesse in Hannover haben
innerhalb von nur drei Tagen über 10.000 Menschen im Rahmen einer
Unterschriftenaktion dafür plädiert, den Altenpflegeberuf zu
erhalten. Die unterzeichneten Postkarten hat das Bündnis für
Altenpflege heute Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek überreicht. Peter
Dürrmann, Sprecher des Bündnisses und Vorsitzender des Verbandes der
Leistungskräfte in der Altenpflege (DVLAB), hatte zuvor in einem
Schreiben
Häufige Wechsel zwischen Journalismus
und der PR-Branche sollten nach Meinung des früheren
"Handelsblatt"-Vizechefredakteurs Michael Inacker normal werden. "Es
gibt nach wie vor Journalisten, die diesen Wechsel nicht als
Bereicherung für ein Journalistenleben sehen, sondern als Verrat an
der journalistischen Sache. Das ist es aber nicht", sagte Inacker dem
"medium magazin". Der 49-Jährige arbeitet seit 1. Mai als
Vorstandsmitglied bei der K
Nicht jeder ist ein früher Vogel. Und selbst der
passionierteste Frühaufsteher kennt sie, diese Tage, an denen einem
von der ersten Sekunde an nichts gelingen will. Das bestätigt auch
eine aktuelle Umfrage von CareerBuilder: Das Zuspätkommen zur Arbeit
ist demnach weiter verbreitet als man glaubt.
– Jeder Zehnte deutsche Arbeitnehmer kommt einmal im Monat zu spät
zur Arbeit.
– 5% verspäten sich mindestens einmal pro Woche.
– Ein Viertel der Persona
Fast drei Viertel der Unternehmen in Europa
spüren noch nichts von einer konjunkturellen Erholung. Dazu kommt,
dass Zahlungsverzug zu Einstellungsstopps beitrage. Das sagen 40
Prozent der europäischen Geschäftsführer. Eines von vier Unternehmen
gibt außerdem an, dass die schlechte Zahlungsmoral auch zur
Entlassung von Mitarbeitern zwinge. Konsequenz der verspäteten
Zahlungen sei die Rekordarbeitslosigkeit in Europa. Dies sind
Ergebnisse der Studie "Euro
Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft
bezahlten im Jahr 2013 durchschnittlich 31,70 Euro für eine
geleistete Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit
innerhalb der Europäischen Union (EU) gemeinsam mit Finnland auf Rang
sieben. Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft zahlten 34 %
mehr für eine Stunde Arbeit als im Durchschnitt der EU. Im Vergleich
zum Nachbarland Frankreich beispi
BMW ist Gewinner des Global Randstad Award 2014. Die Verleihung
des Preises basiert auf den Ergebnissen der größten Employer Branding
Studie der Welt. 200.000 Menschen aus 23 Ländern in Europa, Asien
sowie Nord- und Südamerika wurden online befragt. Unter den Top 50
Konzernen weltweit konnte sich der Automobilhersteller als
attraktivster Arbeitgeber beweisen und ist damit das erste
Unternehmen in der 14-Jährigen Geschichte des Randstad Award, das auf
globaler E
Die Zeit der Ehrfurcht der Patienten vor
Ärzten und Kliniken scheint vorbei: Mit rund 14.600 begutachteten
Einzelfällen lag die Zahl der von den Medizinischen Diensten der
Krankenkassen (MDK) registrierten Behandlungsfehlervorwürfen im
vergangenen Jahr so hoch wie nie zuvor. Als tatsächliche
Behandlungsfehler bestätigt wurden hiervon 3.687 Vorgänge – laut
MDK-Statistik sind dies immerhin 6 % weniger als im Vorjahr.
Ungeachtet dessen bleibt für die Protago
Arbeitshandschuhe statt Kugelschreiber, rotes Käppi statt Laptop –
Arbeitsutensilien, die gestern für über 19.000 Mitarbeiter von
Novartis weltweit zur Standardausrüstung gehörten. Ein Tausch, der
bei Novartis Tradition und Teil des jährlichen Community Partnership
Days (CPD) ist. Der CPD erinnert seit 1996 an die Fusion von Ciba
Geigy und Sandoz zu Novartis. Viele Büros bleiben an diesem Tag
verschlossen und in den Werkhallen ist eine Notbesetzung akt
Die Initiative RheumaPreis verleiht wieder den
RheumaPreis an Menschen, die einen Weg gefunden haben, mit
entzündlich-rheumatischen Erkrankungen beruflich aktiv zu sein.
Ebenfalls ausgezeichnet werden die Arbeitgeber, die gemeinsam mit
ihnen die Voraussetzungen für den Verbleib im Job geschaffen haben.
Noch bis zum 30. Juni 2014 ist Zeit für die Bewerbung. Den Bewerbern
winkt die Möglichkeit Vorbild zu sein und auch ein Preisgeld von
3.000 Euro, ihren Arbeitgebern ein
Studie entdeckt systematische Mängel in der
Arbeitgeber-Kommunikation und zeigt Chancen im Wettbewerb um die
besten Talente
– Kommunikationsstau in Unternehmen verschärft den
Fachkräftemangel
– Schlechte Noten bei Familienfreundlichkeit und sozialen Medien
– Gut ausgebildete Frauen und junge Top-Talente werden ignoriert
– Das Trend-Medium Video bietet größte Chancen bei der
Personalsuche