Im Jahr 2012 arbeitete mehr als jede vierte
erwerbstätige Mutter mit minderjährigen Kindern (26 %) zumindest
gelegentlich an Sonn- und Feiertagen. Dies teilt das Statistische
Bundesamt (Destatis) zum Muttertag am 11. Mai 2014 mit. Von diesen
Müttern gingen 11 % ständig, das heißt an jedem Sonn- beziehungsweise
Feiertag, einer Erwerbstätigkeit nach. 43 % arbeiteten mit einer
gewissen Regelmäßigkeit, jedoch nicht an jedem Sonn- oder Feiertag.
Rund 45
Das "ESF-BAMF-Programm" wird auch in diesem Jahr
fortgesetzt – und sogar finanziell aufgestockt. Hinter dem sperrigen
Namen verbergen sich Kurse, die das Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge (BAMF) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und
Soziales anbietet und die vom Europäischen Sozialfonds (ESF)
gefördert werden. Die Maßnahme verbindet Deutschunterricht mit
beruflicher Qualifizierung und dem Angebot, einen Beruf durch ein
Praktikum ke
Seit 1967 wird in Deutschland am 12. Mai in
Erinnerung an die Vorreiterin der modernen Pflege, Florence
Nightingale, der Tag der Pflegenden begangen. Der Bundesverband
privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) – stellvertretend sein
Präsident Bernd Meurer sowie die Geschäftsführer Herbert Mauel und
Bernd Tews – ist der Ansicht, dass dieser Tag eigentlich den
Pflegenden ganz allein gehören sollte: "Statt sich wie sonst um die
2,5 Millionen Pflegebedürftige
Sie ist Fetisch, Mantra und geheime Religion des modernen
Menschen: die Arbeit. Konstantin Faigles essayistisch-satirischer
Dokumentarspielfilm "Frohes Schaffen", der am Montag, 12. Mai 2014,
23.55 Uhr im ZDF ausgestrahlt wird, hinterfragt humorvoll wie
kritisch den gegenwärtigen Stellenwert von Arbeit.
Autor und Regisseur Konstantin Faigle begibt sich auf eine Reise
zu den Wurzeln unseres Arbeitsbegriffs. Er fährt ins Ruhrgebiet zu
den letzten Bergarbeitern und
Wer sind die Kolleginnen, die die Medien bewegen?
Newsroom.de präsentiert "Die 500", Medienmacherinnen aus den
verschiedenen Bereichen, bei denen Leidenschaft für Medien mit dem
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zusammenkommen.
Für Deutschlands Medienmacherinnen ist es eine großartige
Nachricht. Zum 1. Oktober übernimmt die Publizistin und
Medienwissenschaftlerin Miriam Meckel die Chefredaktion der
"Wirtschaftswoche". Das hat der Ve
Soziale Medien am Arbeitsplatz – chatten, posten,
liken im Namen des Arbeitgebers oder doch nur für private Zwecke? 85
Prozent beobachten, dass die Nutzung Sozialer Netzwerke für private
Zwecke am Arbeitsplatz zunimmt. 78 Prozent sind jedoch der Meinung,
dass Unternehmen von der Nutzung sozialer Netzwerke durch ihre
Mitarbeiter profitieren können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie,
die das Forschungsinstitut ibi research an der Universität Regensburg
im Auftrag der In
Das persönliche Zusammentreffen mit dem
Geschäftspartner und das bessere gegenseitige Kennenlernen sind 2014
die Top-Gründe für Geschäftstermine vor Ort. Wichtiger geworden ist
vor allem der Aufbau von Netzwerken, nicht nur für Geschäftsführer
und Vorstände. Auch für die übrigen Fach- und Führungskräfte gewinnt
Networking zunehmend an Relevanz, ebenso wie weitere Gründe für
Geschäftsreisen. Dies sind Ergebnisse
Eine chronische Unterfinanzierung der ambulanten
Pflege belegt eine aktuelle Expertise des Paritätischen
Gesamtverbandes. Die Vergütungen lägen im Durchschnitt um 48 Prozent
zu niedrig. Die Finanzierungslücke habe bisher nur aufgefangen werden
können durch eine ganz erhebliche Arbeitsverdichtung und schrittweise
schlechter werdende Arbeitsbedingungen. Der Paritätische fordert
deutlich höhere Vergütungen für die ambulanten Pflegedienste. Damit
Meh
Führungskräfte von morgen billigen den Entscheidern von heute zwar
zu, dass sie hart arbeiten, aber halten diese auch für risikoscheu
und zu sehr auf ihren Status bedacht. Das ergab das Global
Perspectives Barometer 2014 des St. Gallen Symposiums in
Zusammenarbeit mit dem GfK Verein. Eine Vielzahl der Befragten aus
107 Ländern wünscht sich mehr strategischen Weitblick und
gesellschaftliche Verantwortung von den Entscheidern in Politik und
Wirtschaft. Auße
Gemeinsam mit der Region Hannover, dem Bundesverband
mittelständische Wirtschaft (BVMW) und dem Demographie Netzwerk e.V.
(ddn) hat das Great Place to Work® Institut Deutschland gestern im
Haus der Region Hannover die Preisträger des regionalen
Unternehmenswettbewerbs "Beste Arbeitgeber in Niedersachsen-Bremen
2014" gewürdigt. Die Begrüßungsansprache hielt Regionspräsident Hauke
Jagau.
Ausgezeichnet wurden 14 Unternehmen aus Niedersachsen