Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
hat bei der siebten Verhandlungsrunde über einen neuen Mantel- und
Gehaltstarifvertrag für Redakteure an Tageszeitungen am 5. Februar
2014 in Düsseldorf ein ausformuliertes Tarifwerk vorgelegt. Gegenüber
den Gewerkschaften Deutscher Journalisten-Verband und dju in ver.di
betonte der Verhandlungsführer des BDZV, Georg Wallraf, dass es sich
bei der komplexen und umfassenden Materie, die obendrein auch den
Vertrag &uu
Die Deutsche Gesellschaft für wirtschaftliche
Zusammenarbeit (DGWZ) hat ihr bundesweites Angebot an firmen- und
produktneutralen Seminaren zur Gebäudetechnik für medizinische
Einrichtungen in 2014 weiter ausgebaut. Neu hinzugekommen ist die
eintägige Schulung "Rufanlagen – Fachkraft nach DIN VDE 0834". Das
eintägige Training kostet 420 Euro netto und richtet sich an
verantwortliche und haustechnische Mitarbeiter in Krankenhaus,
Klinik, Alten- und Pflegeh
Am 25. Februar 2014 werden die Gewinner des
Deutschen Weiterbildungspreises 2013 im Rahmen einer feierlichen
Abendveranstaltung im Essener Haus der Technik offiziell prämiert.
Zum ersten Mal in der fünfjährigen Geschichte des Preises wird dieser
in zwei Kategorien vergeben: Der Sonderpreis richtet sich speziell an
kleine und mittelständische Unternehmen und deren Konzepte für die
betriebliche Weiterbildung. Am Veranstaltungsabend wird ab 18 Uhr
bekannt gegeben, wer
Mehr als 40 weibliche Fach- und Führungskräfte
beteiligten sich an dem ersten ADV-Netzwerktreffen in Berlin unter
dem Motto "Arbeitgeber Flughafen – Perspektiven für Frauen". Die
Voraussetzungen für weibliche Karrieren in der vermeintlichen
Männerdomäne Flughafen erörterten unter anderem Daniela Behrens,
Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft,
Arbeit und Verkehr und Vorsitzende des ADV-Verwaltungsrates, s
Gemeinsame Erklärung der Partner des
Ausbildungspaktes: Bundesvereinigung der Deutschen
Arbeitgeberverbände, Bundesverband der Deutschen Industrie e. V.
(BDI), Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V., Zentralverband
des Deutschen Handwerks e. V., Bundesverband der Freien Berufe,
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Bundesministerium
für Bildung und Forschung, Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
Die Beauftragte der Bundesregierung für
Ulrike Kaiser, stellvertretende
Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Journalisten-Verband
(DJV), hält die Auseinandersetzung mit Fragen der Qualitätssicherung
bereits als Wert an sich.
Seit Tagen diskutieren führende Köpfe der journalistischen Aus-
und Weiterbildung leidenschaftlich auf Newsroom.de über das Für und
Wider von Zertifizierungen.
Für Ulrike Kaiser steht fest: "Darüber brauchen wir uns wirklich
nicht zu streiten: Jou
Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie der
Unternehmensberatung McKinsey* ist E-Mail Marketing 40-mal so
effektiv wie Facebook und Twitter zusammen. Dabei gehören
E-Newsletter gehören zu den effizientesten Werbeformen des
E-Mail-Marketings. Neben der Möglichkeit, gezielt auf die Bedürfnisse
seiner Kunden einzugehen, sind sie ein wichtiges Instrument, um
Kunden zu gewinnen und zu binden.
Wer mit einem eigenen Newsletter zusätzlichen Umsatz gene
Das erste sportliche Großereignis 2014 wird an
diesem Freitag feierlich eröffnet, die Olympischen Spiele in Sotschi
locken mit neuen Rekorden.
Berlin – Vor Ort sind auch zahlreiche Journalisten aus
Deutschland, Österreich und der Schweiz. Aber was genau planen die
heimischen Medien? Und wer genau wird über die Olympischen Spiele
schreiben? Der Branchendienst Newsroom.de hat nachgefragt.
Die Berichterstatter vor Ort sollen nicht nur über die Wettkämpfe
Der Präsident des Arbeitgeberverbands Pflege,
Thomas Greiner, hat das heute bekannt gegebene Votum der Hamburger
Pflegekräfte, die sich zu 72 Prozent gegen die Gründung einer
Pflegekammer ausgesprochen haben, als klare Richtungsweisung
gewertet. "Der Hamburger Senat hat die Pflegekräfte der Hansestadt in
einem sauberen und transparenten Verfahren befragt und das negative
Votum respektiert. Nur 36 Prozent der insgesamt Befragten hatten sich
dafür ausgesprochen.
Die Flexibilität von Produkten und
Produktionsprozessen systematisch durch Vernetzung, dezentrale
Steuerungsmechanismen sowie intelligente Datenaufnahme und
Integration zu erhöhen, ist Kennzeichen des Zukunftsprojekts
"Industrie 4.0". Die Menschen stehen dabei im Zentrum der Vernetzung
zu den Dingen und Diensten und sind in stetem Austausch mit Kunden,
Lieferanten und dem Markt. Hieraus entstehende Folgen und
Herausforderungen thematisierten heute VDI-Direktor Dipl.
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