Das beliebte Berufsportal für Gästebetreuer und
Animateure informiert, dass jetzt die "Casting-Zeit" beginnt um 2014
einen Traumjob im Ausland zu ergattern. Hunderte Jobs liegen dem
Online-Portal vor.
Ein harter 12 Stunden Job bei einer 6 Tage Woche erwartet die ab
18-Jährigen im Ausland. Doch Vorsicht, sagen die Profis!
Nicht jedes Jobangebot verspricht auch einen guten
Arbeitsbackground. Immer mehr Beschwerden über dubiose Anbieter und
Agenturen erre
Bei der Arbeitslosigkeit befindet sich Österreich in
einer seltsamen Lage: Das Land weist die niedrigste Quote in der EU
auf, aber die zweithöchste in seiner modernen Geschichte. Noch nie
haben so viele Menschen einen Job gesucht, aber auch noch nie waren
so viele beschäftigt. Und einiges, was Experten seit Jahren vehement
fordern – bessere Kinderbetreuung, damit Mütter früher wieder
arbeiten können, ein Anstieg des Pensionsantrittsalters -, wird das
Arbeitslosenpro
Im Jahr 2013 waren durchschnittlich 41,78
Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig, 232 000
Personen oder 0,6 % mehr als ein Jahr zuvor. Damit fiel nach ersten
vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) der
Anstieg der Erwerbstätigkeit im Jahr 2013 nur noch etwa halb so hoch
aus wie im Durchschnitt der Jahre 2011 und 2012, als die Zahl der
Erwerbstätigen noch um 554 000 Personen (+ 1,4 %) beziehungsweise um
444 000 Personen (+ 1,
Der ehemalige Redaktionschef von
"Hamburger Morgenpost" und "Bild Hamburg" Matthias Onken wünscht
Journalisten mehr Mut zum Neustart. In einem Beitrag für das
Fachmagazin "medium magazin" (Nr.1/2014) schreibt Onken, der Sprung
vom leckgeschlagenen Schiff des Journalismus sei nicht in erster
Linie mutig, sondern naheliegend. "Im Wasser ums Schiff schwimmt so
viel herum, das sich eignet, einen vor dem Ersaufen zu bewahren. Man
muss es nur als so
Der Wiener Philosoph Robert Harsieber hält die
Zunahme von Hobby-Journalisten für den Fluch der gesamten Branche.
In einem Debattenbeitrag für den Branchendienst Newsroom.de
schreibt Robert Harsieber: "Journalisten haben eine ungeheure Macht –
die in Händen von Hobby-Journalisten nicht unbedingt gut aufgehoben
ist. Die suggestive Macht des Banalen, des Oberflächlichen, der
Schrebergartenmentalität wird dann zur Erzieherin der Nation, im
Schulterschluss
Pflegende können ihren Rücken deutlich entlasten,
indem sie bei der Grundpflege am Bett und im Badezimmer auf die
richtige Arbeitshöhe achten. Das hat eine aktuelle Studie ergeben,
die die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und
Wohlfahrtspflege (BGW) zusammen mit dem Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf (UKE) durchgeführt hat. Das Pflegebett wird bei der
Grundpflege am besten auf Leistenhöhe hochgefahren, im Badezimmer
unterstützt ein Hocke
Ab dem ersten Januar können Arbeitgeber
Arbeitsbescheinigungen für Arbeitnehmer auch elektronisch abgeben.
Dieser neue eService ist ein zusätzliches Angebot neben der
herkömmlichen Abgabe in Papierform.
Bisher haben Arbeitgeber die Daten der Arbeits- und
Nebeneinkommensbescheinigungen für das Arbeitslosengeld in Papierform
erfasst und versandt. Nun können die Daten auch in elektronischer
Form übermittelt werden. Arbeitgeber haben die Möglichkeit,
Vor dem Satiriker Stefan Sichermann ist
nichts und niemand sicher, auf den Arm genommen zu werden. "Ich sehe
nicht wirklich Tabus. Ich schließe erst einmal überhaupt keinen Witz
und kein Thema aus", sagte der 33-Jährige dem "medium magazin"
(1/2014, Erscheinungstermin: 30. Dezember). Es hänge immer davon ab,
wie man ein Thema aufschreibe. Mit seinen teils schamlosen Witzen
erreicht Sichermann – gerade zum "Journalist des Jahres 2013 in der
Kat
"Welt"-Chefredakteur Jan-Eric Peters
will seinen gerade eröffneten Newsroom mit zusätzlichen Fachleuten
füllen. Im "medium magazin"-Interview (Erscheinungstermin: 30.
Dezember) kündigte der 48-Jährige an, im kommenden Jahr zahlreiche
Stellen zu schaffen. "Natürlich werden wir weiter strikt auf die
Kosten achten, aber wir wollen erstmals nach 12 Jahren auch wieder in
größerem Umfang neue Leute einstellen", sagte Peters. I
Beim größten Mediendeal der vergangenen Jahrzehnte
hat Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer, ganz
nebenbei auch für eine gesamte Branche definiert, nach welcher Formel
Verkäufe heute erfolgen müssen.
Springer hat an die Funke Mediengruppe für 920 Millionen Euro
seine Regionalzeitungen und Teile des Zeitschriftenportfolios
verkauft, einen Teil des Deals hat das Bundeskartellamt bereits
genehmigt, die restlichen Entscheidungen sollen