Hauptmerkmal von Arbeitgeberattraktivität ist für
97,2% der Arbeitsmarktteilnehmer nach wie vor die leistungsgerechte
Bezahlung. Aber es ist bei weitem nicht das Einzige. Großer Wert wird
auch auf abwechslungsreiche Tätigkeiten (91,3%) und
Weiterbildungsangebote (84,4%) gelegt. Richtig überraschend ist
jedoch die Relevanz, die dem Image des Unternehmens (80,4%) sowie dem
sozialen Engagement (70,8%) beigemessen wird.
Das Auto ist nach wie vor das wichtigste
Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, fuhren im Jahr 2012 rund 66 % der Erwerbstätigen
regelmäßig mit dem Auto zur Arbeit. 14 % der Erwerbstätigen nutzten
für ihren Arbeitsweg öffentliche Verkehrsmittel.
Die Wahl des Verkehrsmittels für den Weg zur Arbeit hat sich in
den letzten zwölf Jahren nur wenig verändert. Im Jahr 2000 lag bei
den Berufspe
Deutschland erlebt seit Jahren einen
Beschäftigungsboom, nie zuvor gab es so viele Erwerbstätige. Trotzdem
sind heute mehr Menschen von Armut bedroht und mehr Menschen
dauerhaft arm. Frauen trifft Armut häufiger als Männer. Deutlich
gestiegen ist das Armutsrisiko der 55- bis 64-Jährigen. Unter den
jungen Erwachsenen (18 bis 24 Jahre) gilt jeder fünfte als
armutsgefährdet. Dieses Bild zeichnet der heute in Berlin
vorgestellte "Datenreport 2013. Ein So
Laut einer Studie der Initiative D21 geht jeder
zweite Internetnutzer auch mit einem mobilen Endgerät online. Dieses
veränderte Nutzungsverhalten macht sich auch bei der Jobsuche
bemerkbar. Eine Umfrage von CareerBuilder unter mehr als 2.400
Nutzern hat ergeben, dass gut 65 Prozent der Befragten bereits Apps
oder mobile Webseiten für die Suche nach einer neuen Herausforderung
nutzen:
– Jeder Dritte nutzt mobile Webseiten für die Jobsuche.
– Knapp 35% bevorzugen J
Für deutlich mehr Männer und Frauen als noch vor 20 Jahren kommt
es heute in Frage, dass Männer Elternzeit nehmen. 56 Prozent der
Frauen und 44 Prozent der Männer können sich das heute für ihre
Partnerschaft vorstellen. Vor 20 Jahren hätten es gerade einmal 37
bzw. 33 Prozent gut gefunden, wenn in ihrer Partnerschaft der Mann
Erziehungsurlaub genommen hätte. Das ist ein Ergebnis der Vorwerk
Familienstudie, die das Wuppertaler Familienunternehmen
Nachdem im letzten und in diesem Jahr bereits rund
40 Teilnehmer erfolgreich ihre Fortbildung absolviert haben und
optimal auf die SEO-Branche vorbereitet worden sind, startet die
afs-Akademie in den nächsten Lehrgang!
Die afs-Akademie hat es geschafft und ihren Bildungsauftrag
erfüllt! Alle Teilnehmer des ersten und zweiten Lehrgangs sind durch
die Vermittlung von theoretischem und praxisnahem SEO-Wissen optimal
auf die SEO-Branche und den aktuellen Arbeitsmarkt vorbereitet
Der ökumenische Verein Andere Zeiten hat heute
seinen 500.000sten Kalender "Der Andere Advent" verschickt. Damit
überschreitet die Anzahl der Bestellungen des beliebten
Adventskalenders zum ersten Mal die halbe Million. "Die Jahr für Jahr
steigende Zahl an Bestellungen ist für uns wie ein kleines Wunder",
sagt Pastor Hinrich C. G. Westphal vom Vorstand des Vereins. "Wir
freuen uns sehr, dass immer mehr Menschen mit uns einen anderen
Advent erleb
Jedem zweiten deutschen Arbeitnehmer wurde im
letzten Jahr auf Social Media-Plattformen ein Jobangebot
unterbreitet. Damit ist Deutschland weltweit führend bei der
Häufigkeit solcher Offerten. Im globalen Vergleich jedoch sind
Jobangebote über Social Media bei den Arbeitnehmern in Deutschland
noch nicht so beliebt wie in anderen Ländern: Während weltweit 40
Prozent der Angestellten Social Media bei der Jobsuche bevorzugen,
sind es hierzulande nur 27 Prozent. Das z
Mit 2,5 Milliarden Euro haben Unternehmen im vergangenen Jahr
Hochschulen und Studierende unterstützt. Das ist das Ergebnis einer
gemeinsamen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und
des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Gegenüber der
ersten Erhebung für 2009 ist dies ein Zuwachs von 15 Prozent.
Der größte Investitionsposten sind mit 948 Millionen Euro die
dualen Studiengänge. Rund 65.000 Studierenden ermöglic
Erneut haben die gesetzlichen Krankenkassen
im vergangenen Jahr ihr Engagement für die betriebliche
Gesundheitsförderung (BGF) und die Prävention in Kindergärten und
Schulen verstärkt. Damit setzten sie die seit Jahren eingeschlagene
Strategie fort, insbesondere Menschen mit höheren gesundheitlichen
Belastungen in ihrer konkreten Lebenswelt anzusprechen. Das geht aus
dem aktuellen Präventionsbericht von GKV-Spitzenverband und
Medizinischem Dienst des GKV