Hochqualifizierte Beschäftigte erwarten im Büro
zunehmend die gleiche "spielerische Unterhaltung", die sie privat
durch "Erwachsenen-Spielzeuge" wie Smartphones und Tablets gewohnt
sind. Zu dieser Erkenntnis gelangt der Verband der deutschen
Internetwirtschaft eco (www.eco.de) in seinem neuen Whitepaper "Forum
Entertainment". Als Ursache nennt der Autor und Leiter der
eco-Kompetenzgruppe Forum Entertainment, Michael Melcher, die
zunehmende Auflö
Die Hamburger Personalberatung TargetPeople
(www.TargetPeople.de) hat eine anonyme Analyse von über 200
Bewerbungsunterlagen und Bewerbungsgesprächen sogenannter Digital
Natives, also Personen, die mit digitalen Technologien wie dem
Internet, Mobiltelefonen und MP3-Playern aufgewachsen und nicht vor
1980 geboren worden sind, durchgeführt. Die häufigsten vermeidbaren
Fehlerquellen der Bewerber waren:
Fragt man deutsche Arbeitnehmer und
Arbeitsuchende, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um auf
dem aktuellen Arbeitsmarkt gute Perspektiven zu haben, geben 61,7
Prozent an, man müsse gut aussehen. Unter jungen Menschen zwischen 18
und 29 Jahren teilen sogar 66,7 Prozent diese Überzeugung.
Das ist ein Ergebnis der Studie "Arbeitsmarkt 2013 – Perspektive
der Arbeitnehmer", die das Personalunternehmen Orizon initiiert hat.
Im Vergleich zur Vorgäng
Keinen Dienst am User – trotz der
Natur-Katastrophe halten Zeitungen im Süden und Osten der Republik an
ihren Bezahlschranken im Internet fest. Das beweist eine Stichprobe
vom Mediendienst Newsroom.de.
So gibt es auch weiterhin beim "Oberbayerischen Volksblatt" und
den Heimatzeitungen "Mangfall-Bote", "Chiemgau-Zeitung",
"Wasserburger Zeitung", "Mühldorfer Anzeiger", "Waldkraiburger
Nachrichten" sowie "Neumarkter
Das Bundeskartellamt war vom Verkauf der
"Westfälischen Rundschau" in der Kreisstadt Unna nicht informiert.
Das erklärte ein Sprecher des Bundeskartellamtes auf Anfrage von dem
Branchendienst Newsroom.de.
Am Montag hatte Newsroom.de exklusiv berichtet, dass der
Heimatverlag Rubens, der den Traditionstitel "Hellweger Anzeiger"
herausgibt, rückwirkend zum 1. Mai 2013 auch die "Westfälische
Rundschau" in Unna, Fröndenberg, Holzwickede
Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall hat die heute
im Ausschuss für Arbeit und Soziales auf der Tagesordnung stehenden
Gesetzentwürfe der Oppositionsparteien zur Regulierung von
Werkverträgen scharf kritisiert. "Missbrauch von Werkverträgen ist
bereits heute verboten, Informations- und Kontrollrechte gibt es
ebenfalls schon", betonte Hauptgeschäftsführer Oliver Zander. "Die
Gesetzentwürfe vergrößern nur die Macht der Betriebsr&aum
Erfolgsrezept für neue Führungskräfte / Neueinsteiger sind größeren
Vorbehalten ausgesetzt
Ein Stellenwechsel ist stets ein besonderer Einschnitt im Leben
eines Menschen. Dies gilt umso mehr, wenn man als Führungskraft in
ein neues Unternehmen oder einen neuen Unternehmensbereich kommt.
Denn: Ist ausgerechnet der Chef "der Neue", steht er vom ersten
Kontakt an unter spezieller Beobachtung. Vor allem die ersten 100
Tage gelten als kritische Phas
Fachärzte für Innere Medizin sind in Deutschland
Mangelware. Diese Schlussfolgerung lässt der aktuelle "Stellenreport
Medizin und Pflege" des Gesundheitsportals kliniken.de
(www.kliniken.de) zu. Gemäß der bundesweiten Studie, die auf der
Auswertung von rund 26.000 Stellenanzeigen aus dem Medizin- und
Pflegesektor basiert, entfällt beinahe ein Viertel aller vakanten
Arztpositionen auf die Innere Medizin. Ebenfalls händeringend gesucht
werden lau
Das Potenzial erfahrener Mitarbeiter der
Generation 50 plus bleibt von Unternehmen und den Arbeitnehmern
selbst oft ungenutzt. In dem zweitägigen Seminar "Erfolgsfaktor
Generation 50 plus" am 4. und 5. Juli 2013 in München geht es darum,
Stärken zu erkennen, Innovationskraft zu aktivieren und
Erfahrungswissen einzubringen.
"Durch den Bezug zum eigenen Berufsalltag lernen die Teilnehmer
sich selbst besser einzuschätzen und erfahren, wie sie auch in
ro
Wer sich nicht durch E-Mails, Telefonate oder
Kollegen stören lässt, arbeitet effektiver und ist zufriedener,
berichtet die "Apotheken Umschau". Schon eine Stunde konzentriertes
Arbeiten pro Tag macht einen deutlichen Unterschied. Das ergab eine
Studie der Universität des Saarlands, bei der 27 Manager zwei Wochen
Tagebuch führten. So ein Vorhaben umzusetzen ist nicht einfach: Es
erfordert viel Selbstdisziplin und idealerweise die Unterstützung des
Vorgese