Es wird sonnig! Unter diesem Motto lädt das
Institut für Weiterbildung an der Uni Hamburg am 8. Juni 2013 zum
21sten Mal alle Interessieren zur Langen Nacht der Weiterbildung ein.
Ob berufsbegleitende Zertifikats-, Bachelor- oder Masterangebote –
die Möglichkeiten, sich an der Uni Hamburg neben dem Beruf zu
qualifizieren, sind vielfältig. In den Räumen der Fakultät
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Uni Hamburg (Von-Melle-Park
9, Uni-Campus, 20146 Hambur
In einer Sondersendung widmet sich PHOENIX am
Sonntag, 12. Mai 2013, ausführlich den Wahlkampfsvorbereitungen
mehrerer Parteien. Von 17.00 bis 18.30 Uhr berichtet der Ereignis-
und Dokumentationskanal von ARD und ZDF über
– den Bundesparteitag der Piraten in Neumarkt/Oberpfalz
– den Landesparteitag der bayerischen SPD in Augsburg
– die Bundesmitgliederversammlung der Freien Wähler in Berlin.
Die Betriebsrente ist längst im dritten Jahrtausend angekommen.
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind es aber noch nicht.
Unzureichend sind die aktuellen Rahmenbedingungen im Zeichen
niedriger Realzinsen. Was braucht die bAV, um ihre zusätzliche Rolle
im System der deutschen Altersversorgung voll ausfüllen zu können?
"Portabilitäts-Richtlinie" für Zusatzrentensysteme – ein Revival
ohne
Chinesisches Dumping hat nach Angaben der
europäischen Herstellerinitiative EU ProSun in Europa bereits
tausende Jobs gekostet. Alleine bei der Produktion von Solarmodulen
seien seit 2011 rund 15.000 Jobs verloren gegangen. Hinzu kommen
tausende Arbeitsplätze bei Zulieferern und Installateuren. Milan
Nitzschke, Präsident von EU ProSun: "Dumping schadet allen. Gegen
staatlich finanzierte Dumpinganbieter können marktwirtschaftliche
Unternehmen nicht konkurrieren.&qu
Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrer
heutigen Ausgabe, dass immer mehr Menschen neben ihrer
Erwerbstätigkeit auf ergänzende Leistungen der Grundsicherung
angewiesen sind. Aber was genau verbirgt sich hinter der Zahl der
sogenannten "Aufstocker"?
Die steigende Zahl an Erwerbstätigen, die zusätzlich staatliche
Transferleistungen beziehen, kann nicht in unmittelbaren Zusammenhang
mit prekärer Beschäftigung oder einer Lohnhöhe gebracht
Für Kommunikationsfachleute und PR-Verantwortliche ist es
unerlässlich, neben ihrem formalen "Handwerkszeug" auch den
rechtlichen Rahmen zu kennen, innerhalb dessen sie sich täglich
bewegen. Die Regeln und Gesetze, mit denen sie konfrontiert werden
können, sind ebenso vielfältig, wie sie im Einzelfall folgenschwer
sein können. Der Media Workshop "Medien- und PR-Recht" stellt die
wichtigsten Rechtsgrundlagen von Öffentlichkeitsarbei
Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV)
wird keinen Widerspruch gegen das Schlichtungsergebnis zu den
"Gemeinsamen Vergütungsregeln Fotohonorare" einlegen. Das teilte die
Organisation heute in Berlin mit. Zuvor hatten bereits der Deutsche
Journalisten-Verband (DJV) und die dju in ver.di erklärt, dem von dem
Schlichter Prof. Dr. Ferdinand Melichar vorgelegten
Einigungsvorschlag nicht zu widersprechen.
Es ist wieder soweit: Am 14. Mai
findet der vom Bundesverband der Hörgeräte-Industrie organisierte Tag
des Hörens zum dritten Mal statt. Der Fokus des diesjährigen
bundesweiten Aktionstags liegt auf dem Thema "Beruf und Karriere".
Die Bedeutung des Gehörs in der Arbeitswelt: ein oftmals
unterschätztes Thema. Dabei stoßen Menschen mit einem unversorgten
Hörverlust im Arbeitsalltag schnell an ihre Grenzen und erleben mehr
Stress im Job. Ein
– Reformverträge für flexiblere Arbeitsmärkte und offenere Märkte
– Mehr Kohärenz in der Energie- und Klimapolitik realisieren
– Weichen für eine Renaissance der Industrie in ganz Europa
stellen
"Der Konsolidierungs- und Reformkurs der EU zeigt erste Erfolge.
Positivmeldungen erreichen uns aus Irland, Portugal, Spanien und
Griechenland. Jetzt heißt es Kurshalten." Das sagte BDI-Präsident
Ulrich Grillo am Dienstag beim Br&u
Dortmund. Muskel- und Skeletterkrankungen verursachen unverändert
die meisten Fehltage in Westfalen-Lippe. Mit 25 Prozent liegt deren
Anteil an den gesamten Fehltagen mit großem Abstand an erster Stelle.
Auf den weiteren Plätzen folgen Verletzungen und Vergiftungen (11,9
%), Atemwegserkrankungen (11,7 %) und psychische Erkrankungen (9,5
%). Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Gesundheitsbericht 2012 der
AOK NORDWEST, der heute in Dortmund vorgestellt wurde. "Insbes