Der Arbeitgeberverband Pflege hat, gemeinsam mit
der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und der
Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit
(ZAV), ein Pilotprojekt mit der chinesischen Arbeitsverwaltung ins
Leben gerufen. Ziel ist es, zu Beginn des Jahres 2014 insgesamt 150
chinesische Pflegefachkräfte, die über einen erstklassige
Bachelor-Abschluß und ein einjähriges Pflegepraktikum in China
verfügen, nach
Seit 2012 gibt es die Kampagne "My Beauty Career", die gemeinsam
von L–Oréal Professionelle Produkte und dem Zentralverband des
Deutschen Friseurhandwerks ins Leben gerufen worden ist. Das große
Ziel der Kampagne: Der Friseurberuf muss wieder attraktiv werden und
Nachwuchs für die Branche gewonnen werden – dieses Ziel verfolgen die
Initiatoren zielstrebig. Es ist also nicht verwunderlich, dass die
Kampagne weiter auf dem Vormarsch ist und auch in 2013
richt
Zwei Factual-Entertainment-Formate, die zusammen mit ZDFinfo
entwickelt wurden, starten am Sonntag, 2. Juni 2013, 13.15 Uhr, im
ZDF: "Die Hundeflüsterin" und "Die Büffelranch".
Die fünfteilige Doku-Reihe "Die Hundeflüsterin" um 13.15 Uhr
begleitet die Hundepsychologin Maja Nowak. Bei ihr suchen Menschen
Rat, die mit ihren Vierbeinern nicht zurechtkommen. Meist liegt es
daran, dass sie das Verhalten der Hunde nicht verstehen. Maja Now
Der Apple-Konzern vermeidet in Deutschland durch
ausgeklügelte Steuertricks Zahlungen in dreistelliger Millionenhöhe
im Jahr – so Recherchen des ZDF-Magazins "Frontal 21" für die Sendung
am Dienstag, 28. Mai 2013, 21.00 Uhr. Zwar hält das Unternehmen
gesonderte Umsatzzahlen für Deutschland unter Verschluss, macht aber
– nach Schätzungen von Analysten – mit seinen in Deutschland
verkauften Produkten rund eine Milliarde Euro Gewinn. "Wenn wir auf
Die deutsche Journalismus-Professorin Henriette
Löwisch fordert in einem Debattenbeitrag für Newsroom.de die
US-Nachrichtenagentur Associated Press auf, sich deutlich für
Datenschutz einzusetzen.
AP, eine der größten Nachrichtenagenturen der Welt, wurde vom
Justizministerium in Washington bespitzelt. Die Behörde hatte sich
über einen Zeitraum von zwei Monaten heimlich
Telefon-Verbindungsdaten beschafft.
Im Jahr 2011 hatten an deutschen Hochschulen
80,0 % der dort beschäftigten 25- bis 29-jährigen Akademiker einen
befristeten Arbeitsvertrag. Damit ist der wissenschaftliche Nachwuchs
an Hochschulen deutlich häufiger befristet beschäftigt als andere
Erwerbstätige in diesem Alter: 29,0 % der jungen Akademiker insgesamt
hatten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) einen
Zeitvertrag. Im Durchschnitt aller Erwerbstätigen dieser Altersgruppe
lag die Bef
Führungskräfte in Deutschland erwarten für die
nächsten Jahre eine weitere Intensivierung der Diskussion über die
Bedeutung von Werten für eine nachhaltige Unternehmens- und
Personalführung und gehen davon aus, dass sich auch die umfassende
gesellschaftliche Debatte um mehr Werteorientierung noch verstärken
wird. Zugleich haben sich in jüngster Zeit vor dem Hintergrund dieser
Debatte sowie der anhaltenden Euro-Krise mit den daraus
resultierenden
Seit Mai 2011 können sich Eltern, angehende
Abiturienten, Studierende und andere Interessierte in allen Fragen
rund um die Studienfinanzierung durch Stipendien vom ELTERNKOMPASS
beraten lassen. Ganz individuell geht das vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung (BMBF) geförderte kostenlose Beratungsangebot
auf die Anfragen per Telefon und E-Mail ein. Der Beratungsbedarf zu
Fördermöglichkeiten ist hoch. Nach zwei Jahren lässt sich eine
erfolgreiche Zwisc
Die Bundesagentur für Arbeit berichtet erstmals
über die Entwicklungen am Arbeitsmarkt nach Migrationshintergrund.
Möglich macht dies eine freiwillige Vollerhebung unter
Arbeitsuchenden, Arbeitslosen und erwerbsfähigen
Leistungsberechtigten. Für 70 Prozent der Befragten, konnten
entsprechende Angaben zum Migrationshintergrund erhoben werden. Erste
Ergebnisse hierzu werden nun in einem Bericht vorgelegt. Er zeigt
auf, an welchen Stellen Menschen mit Migrationshinter
Sicherheit geht alle etwas an. Deshalb regelt seit
März 2013 ein einheitlicher Standard die Sicherheitskennzeichnung an
Arbeitsstätten neu. Betroffen sind das Layout für Rettungs- und
Fluchtpläne ebenso wie die Leucht- und Schallzeichen. Warn- und
Verbotsschilder, Rettungs- und Brandschutzzeichen dürfen nach der
neuen Verordnung keinen Text mehr beinhalten. Hinweise wie
"Notausgang", "Exit" oder "Feuerlöscher" werden bald verschwu