Was eine gute Facebook-Überschrift ausmacht oder wie sich die
Textsprache im Unternehmens-Blog von der auf der Webseite
unterscheidet erfahren die Teilnehmer im zweitägigen Praxisseminar
"Schreibtraining für Social Media". Der Kurs findet am 4. und 5.
Februar 2013 in Hamburg statt. Er richtet sich an alle, die in der
Unternehmenskommunikation für soziale Netzwerke und Blogbeiträge
schreiben oder solche Texte zuliefern.
In Deutschland waren Ende Oktober 2012 in den
Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten
5,3 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 90 000 Personen oder 1,7 % mehr als im Oktober 2011.
Die Zahl der im Oktober 2012 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum Oktober 2011 um 6,6 % auf 706 Millionen Stunden zu.
Dabei ist zu be
Pflegende Angehörige rechtlich zu stärken – dieses und andere
Ziele verfolgt das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG), deren
wesentliche Vorschriften zur Zahlung des Pflegegelds und zum Umgang
mit den Rentenbeiträgen der Pflegenden zum 1. Januar 2013 in Kraft
treten sollen. Doch elementar ist für Pflegende darüber hinaus eine
Unterstützung im Arbeitssektor, also eine verbesserte Vereinbarkeit
von Beruf und Pflege. Vereinbarkeit bietet pflegenden Beschä
Unternehmen wollen im Jahr 2013 gezielt ältere
Arbeitnehmer einstellen. Von den Betrieben, die im nächsten Jahr
planen, neue Mitarbeiter einzustellen, suchen knapp zwei Drittel
(63,7 Prozent) Personen zwischen 55 und 64 Jahren. Das ergab eine
Umfrage unter Unternehmern, die von der IW Consult, einer
Tochtergesellschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW),
im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der
WirtschaftsWoche (WiWo) durchgefüh
Die Public Relations-/Kommunikationsverbände BdP,
DPRG, de–ge–pol und GPRA, Träger des Deutschen Rats für Public
Relations (DRPR), haben einstimmig einen neuen Kommunikationskodex
verabschiedet, der am 29. November 2012 in Kraft trat.
Der Vorsitzende des DRPR, Professor Dr. Günter Bentele,
informierte am 13. Dezember in Berlin über die Entwicklung dieses
neuen Regelwerkes und die Bedeutung für die Professionalisierung der
deutschen Public Relations-/Komm
Mit Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung wie z. B.
arbeitsplatzbezogenen Programmen zur Stressprävention oder
Führungskräfteseminaren zum Umgang mit belasteten Mitarbeitern
unterstützen die gesetzlichen Krankenkassen gezielt die psychische
Gesundheit von Beschäftigten. Das geht aus dem aktuellen
Präventionsbericht von GKV-Spitzenverband und Medizinischem Dienst
des GKV-Spitzenverbandes (MDS) hervor. Zudem engagieren sie sich
insbeso
Immer mehr Ärzte und ihre medizinischen
Fachgesellschaften schlagen Alarm: Arbeitsverträge von Chefärzten
fördern unnötige Operationen. "Gehaltsaufschläge müssen so gestaltet
sein, dass sie den Patienten nützen", sagt Professor Joachim Jähne,
Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie in der
"Apotheken-Umschau". Chefärzte können ihr Gehalt zum Beispiel
steigern, indem sie möglichst viele P
Sind die Vereinigten Staaten am Ende? Der traditionell niedrige
Benzinpreis ist in ungeahnte Höhen geschnellt, die einstige
Autohauptstadt Detroit verkommt, es gibt keinen Space Shuttle mehr.
Die USA scheinen nicht mehr die führende Nation der Welt zu sein.
Irgendwie sind dem Land sein Optimismus und sein
Durchsetzungsvermögen abhanden gekommen. "Wir sind sehr verletzlich,
weil sich Amerikas Politik, W
+++ Arbeitgeberpräsident Greiner, zur heutigen
Unterzeichnung des Vereinbarungstextes der Ausbildungs- und
Qualifizierungsoffensive Altenpflege +++
"Der heutige Startschuß für die Umsetzung der Ausbildungs- und
Qualifizierungsoffensive Altenpflege ist für die gesamte
Pflegewirtschaft wie ein vorgezogenes Weihnachtsfest", so der
Präsident des Arbeitgeberverbandes Pflege, Thomas Greiner, am Rande
der heutigen Unterzeichnung des Vereinbarungstextes in B
Überalterte Gesellschaft, Pflegesituation
in Heimen, Pflegenotstand – das sind nur einige Schlagwörter, die wir
tagtäglich lesen. Die häufigste Wohnform im Alter spielt im
Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit jedoch nur eine untergeordnete
Rolle: Das Wohnen in einer ganz normalen Wohnung.
Unterstützung bietet hier die neue Dienstleistung
"Senioren-Assistenz", für die bisher bundesweit rund 500
lebenserfahrene Menschen – vor allem Frauen – au